9. 05. 2011

Wenn ein Umzug ins Haus steht, wundert man sich immer wieder, wo der ganze Müll herkommt. Große Mengen Altpapier, Kleidung und Möbel sind dabei nur der Anfang. Oft finden sich Relikte aus vergangenen Zeiten, die nicht ohne Weiteres in die Restmülltonne entsorgt werden dürfen, aber genauso wenig in den Sperrmüll gehören. Heike Falk und ihr Team stellen im Rahmen ihrer Hausmeisterdienste fachmännische Müllentsorgung in den ihnen überantworteten Liegenschaften sicher und informieren über die korrekte Entsorgung von Wertstoffen und Sondermüll.

Schon bei der alltäglichen Abfallentsorgung werden trotz verschiedener Mülltonnen häufig Fehler gemacht. So findet man in Altglascontainern zwar ordnungsgemäß Glasgefäße wie die von eingemachten Lebensmitteln oder Glasflaschen. Diese werden aber immer wieder samt Deckel entsorgt. Da die Verschlüsse jedoch meist aus Aluminium gefertigt werden, gehören diese in den gelben Sack.

Steht dann ein Umzug auf dem Programm, nehmen die Kuriositäten ihren Lauf. Alte Elektrogeräte, Teppiche oder halb volle Farbeimer landen dann in der Restmülltonne. Für jeden dieser Zweifelsfälle gibt es allerdings einen eigenen Entsorgungsweg.

Ausrangierte Haushaltsgeräte wie Staubsauger, Fernsehgeräte oder Computerbildschirme werden nicht vom Sperrmüll mitgenommen, dürfen aber auch nicht im Hausmüll entsorgt werden. Einige Wohnanlagen haben hierfür eine separate orangefarbene Wertstofftonne. Elektrogeräte, Textilien und Altmetalle können unter anderem in diese Tonne entsorgt werden. Alternativ gibt es in jeder größeren Stadt auch eine Wertstoffannahmestelle, zu der man vor allem größere Geräte bringen kann. Diese Entsorgungshöfe nehmen auch alle weiteren Abfälle, die nicht durch den Sperrmüll abgeholt werden. Darunter fallen beispielsweise Fliesen oder Wand- und Bodenbeläge aus Holz. Für Tapeten hingegen müssen die städtischen Gebührensäcke genutzt werden, die von der Müllabfuhr mitgenommen werden.

Autoteile oder alte Krafträder gehören auf den Schrottplatz. Intakte Teile werden teilweise aber auch von Händlern angekauft. Hier kann es lohnenswert sein, sich der Entsorgung zu informieren.

Schließlich fördern Umzüge auch häufig alte Ansammlungen von Sondermüll und Schadstoffen zutage. Angefangen mit Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen, die sich in vielen Haushalten befinden, die aber weder in den Hausmüll, noch in den Altglascontainer geworden werden dürfen. Einige Fachgeschäfte nehmen die ausgedienten Exemplare zurück. Im Zweifelsfall müssen sie zur Schadstoffannahmestelle gebracht werden. Ähnlich verhält es sich mit alten Batterien. In nahezu jedem Supermarkt gibt es Sammelbehälter dafür, da sie wegen der enthaltenen Chemikalien ebenfalls nicht in den Hausmüll gehören.

Alte Medikamente gehören ebenfalls nicht in den Hausmüll. Es ist auch unbedingt davon abzusehen, sie den Abfluss hinunterzuspülen. Medikamente können in jeder Apotheke kostenfrei zurückgegeben werden. Motor- und Getriebeöl wird ebenfalls von den Händlern bis zu der bei ihnen gekauften Menge zurückgenommen. Größere Mengen müssen immer bei der Schadstoffannahmestelle abgegeben werden.

Bei einem Umzug fallen also sehr viele verschiedene Arten von Müll an, mit denen der Umzugswillige im ersten Moment oft nichts anzufangen weiß. Daher landet der größte Teil im Hausmüll. Wer sich mit der Entsorgung überfordert fühlt, findet jedoch beim Hausmeisterservice HEIKE FALK in Hanau Rat und bekommt dort die nötigen Informationen zur korrekten Entsorgung von Schad- und Wertstoffen. Für Rückfragen steht Heike Falk gern zur Verfügung.

Pressekontakt

HEIKE FALK - Hausmeisterservice & Gebäudedienste

Ansprechpartnerin: Heike Falk

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