Ergotherapie: feinmotorische Defizite ausgleichen

Der Alltag ist bestimmt von verschiedenen Handlungen, die wir durchführen. Wir greifen beispielsweise nach einem Glas Wasser oder nehmen einen Stift in die Hand. Diese Bewegungen erfordern ein hohes Maß an Feinmotorik. Diese kann aufgrund von Erkrankungen empfindlich gestört sein. Auch Kinder können frühzeitig Auffälligkeiten in ihrer Feinmotorik zeigen. Je früher man diese ergotherapeutisch therapiert, desto höher sind die Chancen, dass die Feinmotorik mithilfe gezielter Übungen in der Ergotherapie verbessert werden kann. Über die Möglichkeiten informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Frühzeitige Therapie sinnvoll

Unter Feinmotorik versteht man die Fähigkeit zu gezielten und besonders abgestimmten Bewegungen der Hände und Finger. Diese werden für besonders feinmotorische Alltagshandlungen benötigt. Hierzu gehört das Schreiben oder das Zuknöpfen einer Bluse.   Besonders wichtig für diese Handlungen ist vor allem die Sensibilität. Diese kann beispielsweise bei Kindern gestört sein oder bei Erwachsenen durch neurologische oder orthopädische Erkrankungen beeinträchtigt sein. Die Ergotherapie zeigt Möglichkeiten auf, um die Feinmotorik sowie die notwendige Sensibilität wiederherzustellen. Werden feinmotorische Defizite früh genug erkannt, sind sie gut therapierbar. Bei Kindern kann man mit gezielten Übungen und Hilfestellungen beispielsweise mit Steckspielen, Knete, Schere, Korbflechten oder Arbeiten mit Holz viel bewirken. Aber auch im Erwachsenenbereich können feinmotorische Defizite auftreten. Beispielsweise bei Patienten nach einem Schlaganfall, bei Parkinson oder nach Operationen an der Hand. Hier kann die Ergotherapie ebenfalls sinnvoll eingesetzt werden und Erfolge erzielen.

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.

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