Die Beziehung zwischen Mandant und Steuerberater ist gekennzeichnet durch gegenseitiges Vertrauen und Zuverlässigkeit. Wenn der aktuelle Steuerberater beides nicht mehr ausstrahlt und schlecht erreichbar ist oder sich kaum Zeit nimmt und man sich überhaupt nicht mehr gut beraten und aufgehoben fühlt, hat eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr. Die Lösung: Der Wechsel des Steuerberaters. Auch aus Gründen wie ein Umzug kann ein Anlass gegeben sein, sich nach einen neuen Steuerberater umzusehen. Viele sind zu unrecht verunsichert und scheuen den Wechsel. Über den unkomplizierten Ablauf eines Steuerberaterwechsels informiert die Steuerberaterin Ute Marseille aus Bochum.

Wechsel jederzeit erlaubt

Ein Wechseln des Steuerberaters steht jedem Mandanten jederzeit zu. Dies ergibt sich aus § 627 BGB. Wen man mit der Erledigung der steuerlichen Pflichten beauftragt, liegt also in persönlichen Händen. Dabei kann der Wechsel ganzjährig stattfinden. Der Vertrag mit dem bestehenden Steuerberater lässt sich jederzeit und mit sofortiger Rechtsgültigkeit kündigen. Was die Diskretion angeht, ist der Steuerberater auch nach dem Wechsel zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Angst, dass Informationen weitergetragen würden, ist unbegründet. Damit der neue Steuerberater für den Mandanten tätig werden kann, benötigt er seine Unterlagen. Zur Herausgabe dieser verpflichtet sich ein Steuerberater per Gesetz. Dieses sieht vor, dass Steuerberater sich untereinander einen reibungslosen Übergang ermöglichen und die erforderlichen Unterlagen schnellstmöglich aushändigen. Mit dem Schritt zum Wechsel ist die Basis für ein neues zufriedenes Verhältnis zwischen Mandant und Steuerberater geschaffen.

Für ausführliche Informationen steht die Steuerberaterin Ute Marseille aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

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