Für die Ewigkeit: Erinnerungsdiamant als individuelle Bestattungsart

Die Welt ist bunt, aufregend und vor allem schnelllebig. 40 Stunden und mehr im Job gehören zum Alltag der meisten Menschen. Anschließend einkaufen, kochen und dem Hobby nachgehen – schon ist das Tagesende nicht mehr weit.

Zwischenmenschliches bleibt häufig auf der Strecke und Besuche bei den engsten Verwandten werden schon zu Lebzeiten immer seltener. Doch was, wenn sie plötzlich nicht mehr da sind?

Etwa sieben von zehn Bürgern besuchen einmal pro Jahr den Friedhof. Da stellt sich natürlich die Frage: Ist das ausreichend oder beschämend? Von moralischen Prinzipien werden sicher viele geplagt. Dabei kann die Lösung so einfach sein.

Erinnerungsdiamant – die Bestattungsart der Neuzeit

Was wäre, wenn der Besuch des Friedhofs wegfallen würde und man stattdessen den Verstorbenen immer ganz nah bei sich haben könnte? In der heutigen Zeit der Globalisierung natürlich eine enorme Erleichterung für die Angehörigen.

Mit einem Erinnerungsdiamanten ist das möglich. Hierbei wird der Verstorbene eingeäschert und anschließend zu einem Erinnerungsdiamanten gepresst. Dieser kann dann entweder an einer ganz persönlichen Stelle begraben werden oder in den persönlichen Besitz des engsten Angehörigen übergehen. Über den zeitlichen Vorteil hinaus hat man mit dem unvergänglichen Erinnerungsstück auch die Möglichkeit, sich jederzeit mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen. Für viele Angehörige hat das eine hohe trauerpsychologische Heilungskraft.

Das Bestattungshaus Merten in Solingen weiß diese Bestattungsart sehr zu schätzen. Hier können sich Interessierte umfassend über diese besondere Art der Bestattung informieren. Natürlich findet man hier auch alle nötigen Informationen zu folgenden Bereichen:

  • Bestattungsvorsorge
  • Traditionelle Bestattungsarten
    • Feuer-, See-, Baum-, Friedwaldbestattung
  • Überführungen
  • Sargauswahl

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