7. 03. 2013

Die Ergotherapie kann in vielfältigen Bereichen effektiv eingesetzt werden. In der Pädiatrie, in der Orthopädie sowie in der Neurologie und in anderen Feldern. Dabei werden genauso vielfältige Erkrankungen mit ihr behandelt. Neben vielen anderen Therapieansätzen, die alle das Ziel verfolgen, individuelle Handlungskompetenzen im täglichen Leben und Beruf zu entwickeln, wiederzuerlangen und/oder zu erhalten, kommt die Gestaltungstherapie zum Einsatz. Über ihre Vorteile innerhalb der Ergotherapie informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Gestaltung als Ventil

Die Basis für die heutige Gestaltungstherapie bilden die Erkenntnisse und Therapieansätze von C. G. Jung und die Kunsttherapie. Sie soll dabei unterstützen, mit kreativen und spielerischen Techniken seinen Gefühlen ein Ventil zu verleihen. Die Gestaltungstherapie ist eine tiefenpsychologisch fundierte Therapieform mit bildnerischen Mitteln. Im spielerisch-gestalterischen Wirken, das etwa das Malen oder Plastizieren mit Ton beinhalten kann, werden Gefühle, Erfahrungen, Bedürfnisse und Wünsche, die sich nicht kommunizieren lassen, wieder lebendig und nach außen transportiert. Unbewusste Aspekte des psychischen Befindens und Beziehungsmuster zu sich und zu anderen werden sichtbar und verstehbar. Durch das gestalterische Angebot kann die Auseinandersetzung mit sich selbst angeregt werden. Denn innerhalb des kreativen Prozesses wird der Wahrnehmungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielraum erweitert. So, dass bisher verborgene Potenziale und Ressourcen entdeckt und zur Verbesserung der Erkrankung genutzt werden können. Die Gestaltungstherapie bietet sich sowohl für Kinder, Jugendliche als auch für Erwachsene an.

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.

Pressekontakt:

Praxis für Ergotherapie

Elisabeth Brechtel

Sechzigstr. 40

50733 Köln

Tel.: 0221 7391781

Fax: 0221 7391781

E-Mail: info@kindertherapie-koeln.com

Homepage: www.ergotherapie-köln.com

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