13. 03. 2013

Ein Leben im eigenen Zuhause zu führen, ist für Menschen, die intensivpflegerisch versorgt werden müssen, ideal. So können sie ihr Umfeld erhalten und müssen nicht auf eine optimale Pflege verzichten. Inzwischen gibt es viele Intensivpflegedienste, die diesen Wunsch erfüllen. Im Bereich der Intensivpflege ist häufig eine künstliche Beatmung erforderlich. Die Chance, ohne maschinelle Beatmung in den Alltag zurückzukehren, ist gegeben und wird mit dem sogenannten Weaning umgesetzt. Über die Entwöhnung einer Beatmung informiert der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg.

Weaning – sanfte Entwöhnung

Frei und unbeschwert atmen zu können, ist für gesunde Menschen eine Selbstverständlichkeit. Für Patienten, die einer Intensivpflege bedürfen und eine künstliche Beatmungsform erhalten, nicht. Sie müssen dies erst wieder erlernen. Und zwar schrittweise. Das Ziel ist es, die Atemhilfsmuskulatur dieser Patienten wieder aufzubauen und sie vorsichtig vom Beatmungsgerät zu entwöhnen. Die Entwöhnung von einer Atemhilfe nennt man Weaning (von engl. to wean: entwöhnen, abstillen). Das bedeutet, dass die Beatmungsunterstützung zurückgenommen wird. So lange, bist der Patient in der Lage ist, dauerhaft selbstständig zu atmen. Umso eher eine Entwöhnung möglich ist, desto besser ist das für den Patienten, denn eine künstliche Beatmung fördert Pneumonien und verlängert die Intensivpflege. Das Weaning muss vom Personal beherrscht werden, denn bei der Entwöhnung können Probleme auftreten. Beispielsweise bei Patienten, die entweder sehr lange künstlich beatmet wurden oder bereits vor der Beatmung eine gestörte Lungenfunktion hatten.

Für ausführliche Informationen steht der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt

L & W Intensivpflegedienst Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)

Ansprechpartner: Sven Liebscher

Robert Koch Straße 2

82152 Planegg

Telefon: 0 89 / 75 97 94 90

Fax: 0 89 / 75 97 96 24

E-Mail: mail@lw-intensiv.de

Homepage: www.lw-intensiv.de

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