Mit einer Steuerberatung richtig durchstarten

Steuerfragen von Startups
Viele Träumen von einem eigenen Unternehmen: Endlich der eigene Chef sein und am besten das Hobby zum Beruf machen. Knapp 3.000 Gründer haben es im Jahr 2016 geschafft. Mit dem eigenen Startup sind sie in den verschiedensten Branchen auf den deutschen Markt gezogen. Doch wie jeder, der sein eigenes Unternehmen gründen will, standen sie vor lauter Fragen. Besonders die Frage der Steuern beschäftigte sie alle. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer oder Vor- und Umsatzsteuer: Was ist das, wann muss ich zahlen und wie hoch sind die Steuern? Zahlen, die man schon im Vorfeld kalkulieren möchte. Damit nichts schief geht und mit den richtigen Zahlen unter den richtigen Bedingungen gerechnet wird, sollte man unbedingt den Rat eines Steuerberaters einholen. So gelingt der reibungslose Start mit dem eigenen Unternehmen.
Vorsorge statt Nachsorge
Neben den Steuern, die gezahlt werden müssen, stellt sich noch die Frage nach der richtigen Geschäftsform. UG, AG, GmbH, Genossenschaft: Alles Begriffe, die nicht fremd sind. Doch die Bedingungen und Vorteile, die daran geknüpft sind, sind meist nicht ganz klar. Auch hier rät Steuerberaterin von Ehr, den Rat eines qualifizierten Steuerberaters einzuholen. Startet man mit der falschen Geschäftsform, kann dies Schwierigkeiten mit sich bringen.
Steuerberaterin von Ehr nimmt sich die Zeit für eine individuelle und umfangreiche Beratung. Transparent und nachvollziehbar bereitet sie Steuerkonzepte vor und schneidet diese individuell zurecht. Mit Frau von Ehr haben Sie einen Steuerberater an der Hand, mit dem der Start auf dem deutschen Markt gelingt.

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