Soziale Phobie – die Angst vor anderen Menschen

Wenn die Phobie Sie im Griff hat und nicht umgekehrt, dann ist es Zeit zu handeln. Die Ergotherapie bietet eine Möglichkeit, der Phobie den Kampf anzusagen.

Phobien werden schnell als übertriebene Angstreaktion abgetan, dabei steckt viel mehr dahinter. Eine Phobie beschreibt eine psychische Störung, die schwere Angstzustände auslöst. Auslöser dieser Angstzustände können verschiedene Situationen oder sogar Gegenstände sein. Die Betroffenen fühlen sich unwohl und leiden unter Übelkeit, Schwindel und Schweißausbrüchen. Worin die Angst begründet liegt, kann ein Außenstehender oft nicht nachvollziehen. So zeigt sich das beispielsweise in der Trypothobie, wobei die Betroffenen Angst vor vielen kleinen Löchern haben. Die Angst ist also nicht immer unbedingt rational.

Die Kontrolle über das eigene Leben

Solange die Phobie die Lebensfreude nicht einschränkt, wird sie oft einfach nur hingenommen. Einige Phobien haben den Patienten aber fest im Griff. So ist es bei der sozialen Phobie. Die Menschen haben vor anderen Angst und leben völlig zurückgezogen. Selbst einfache Alltagsaufgaben wie das Einkaufen scheinen unmöglich zu bewältigen. Betroffene leben völlig isoliert und zurückgezogen. Statt die Phobie das Leben bestimmen zu lassen, sollte man der Phobie den Kampf ansagen. Ein möglicher Behandlungsweg ist eine Ergotherapie. Gemeinsam mit den Therapeuten, stellen sich die Betroffenen der Angst und lernen Schritt für Schritt wieder die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen.

Leiden Sie unter einer sozialen Phobie, können Sie sich im Raum Köln an die Praxis für Ergotherapie Brechtel wenden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite.

 

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