Eine außergewöhnliche Bestattung für besondere Menschen

Die Menschheit beschäftigt sich seit Jahrhunderten mit dem Weltall. Im Jahre 1961 wurde der erste Mensch (Juri Alexejewitsch Gagarin) auf eine Umlaufbahn um die Erde gebracht. Nur acht Jahre später betrat Neil Alden Armstrong den Mond und hat Geschichte geschrieben. Die Faszination bleibt bis heute bestehen. Viele Menschen haben eine besondere Verbindung zum Universum. Die einen assoziieren damit die Unendlichkeit der Träume, die anderen begeistern sich für Planeten und Sterne.

Manche Menschen fühlen sich so sehr mit dem Weltall verbunden, dass sie auch nach dem Tod ein Teil der Unendlichkeit sein möchten. Eine Pegasus XL vom Luftwaffenstützpunkt Gran Canaria hat am 21. April 1997 das erste Mal in der Geschichte der Menschheit 24 Miniurnen ins Weltall gebracht.

Wie wird die Weltraumbestattung durchgeführt?

Die Weltraumbestattung setzt eine Einäscherung des Verstorbenen voraus. Ein kleiner Teil der Asche wird daraufhin in eine Mikrokapsel, auch Miniurne genannt, gefüllt. Gemeinsam mit weiteren Kapseln wird sie an Bord einer Trägerrakete in den Weltraum geschossen. Dabei wählen Sie zwischen verschiedenen Arten: Sie schicken die Asche entweder in die Erdumlaufbahn oder auf den Mond.

Beisetzung der restlichen Asche

Da bei einer Weltraumbestattung nur ein kleiner Teil der Asche in den Weltraum geschossen wird, setzen die Bestatter den Rest der Asche anders bei. Hier stehen Ihnen unterschiedliche Bestattungsarten zur Verfügung: Die Urnen-, Baum- und Seebestattung sind beliebte Varianten. Auch organisieren viele Hinterbliebenen eine Trauerfeier, um sich würdevoll vom Verstorbenen zu verabschieden.

Wenn auch Sie sich für eine Weltraumbestattung entscheiden, sind Sie im Bestattungshaus Hans-Martin Agethen in Bochum genau richtig. Die erfahrenen Bestatter bieten Ihnen eine spektakuläre Beisetzung und kümmern sich um alles rund um die Bestattung.

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