Gevatter Hein holt uns alle heim

Das eigene Leben endet mit dem Tod. Jedoch ist damit nicht alles abgeschlossen. Die trauernden Angehörigen stehen nun vor der Aufgabe eine Beerdigung nach unseren Wünschen auf die Beine zu stellen. Gar nicht so einfach, wenn durch den schmerzenden Verlust eines Angehörigen die Welt für einige Momente still steht.

Auch wenn niemand zu Lebzeiten gerne daran erinnert wird: Wir alle sind sterblich und vergänglich. Am Ende eines jeden Lebens steht der Tod. Er gehört zum natürlichen Kreislauf des Lebens dazu und ist mit starken Emotionen verbunden. Der Verlust von geliebten Menschen reißt vielen Betroffenen im ersten Augenblick den Boden unter den Füßen weg. Zur Trauer gesellt sich die Ratlosigkeit, welche Wünsche der Verstorbene für seinen Abschied hatte. Obwohl keiner an der eigenen Sterblichkeit vorbeihuschen kann, mag sich im Alltag kaum jemand zu Lebzeiten mit dem Tabuthema „Tod“ befassen. Dabei ist eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Tod eine wahre Entlastung für die Angehörigen. Genau aus diesem Grund bieten viele Bestattungsinstitute vorrausschauende und unterstützende Bestattungsvorsorgen an.

Vorsorge als Hilfestellung

Das Bestattungsinstitut Reuther und Keller aus Ludwigshafen empfiehlt, rechtzeitig mit der Bestattungsvorsorge auseinanderzusetzen. Die gesamte Trauerfeier, die Art der Bestattung und auch die Finanzierung lassen sich bereits im Voraus regeln. Das stellt zum einen sicher, dass die gesamte Beerdigung den eigenen Wünschen entspricht und entlastet die Angehörigen. Sie erhalten so den nötigen Raum zum Trauern und müssen sich nicht länger mit organisatorischen Fragen befassen, welche Bestattungsart gewünscht ist und wie die Trauerfeier abgehalten werden soll. Aber auch ohne vorherige Bestattungsvorsorge organisieren die erfahrenen Bestatter von Reuther und Keller einen liebevollen Abschied. Sie bieten den Hinterbliebenen Halt in schweren Stunden. Bereits seit 1898 helfen Sie Trauernden den passenden Abschied für Ihre Liebsten zu gestalten.

Leben und Tod sind eng verbunden

In unseren Kulturkreisen wird der Tod oft ausgeklammert. Dabei gehört das Sterben und somit auch der Tod unabdingbar zum Leben dazu. Es gilt dem Thema offen und konstruktiv zu begegnen, denn das Verneinen oder gar Verdrängen hilft keinem weiter. In früheren Epochen war der Tod viel präsenter und der gesamte Prozess des Sterbens wurde aktiv von der Familie begleitet. Ein ehrlicher und ungehemmter Umgang mit dem Thema kann Hinterbliebenen den Abschied erleichtern und Ängste nehmen. Wir alle müssen wieder lernen, den Tod als ein natürliches Phänomen zu akzeptieren.  

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