14. 03. 2012

Köln ist nicht nur Domstadt und Heimat des 1. FC Köln. Wer in Köln zu Besuch ist, der sollte das unweit vom Kölner Dom gelegene Römisch-Germanische Museum besuchen, denn dieses birgt eine große Vielfalt von historischen Kunst- und Kulturschätzen und ist ein eindrucksvolles Zeugnis der römischen Geschichte. Was es im Römisch-Germanischen Museum zu entdecken gibt, erklärt das Hotel „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth.

Szenen aus der Welt des Dionysos

Bereits der Standort des Römisch-Germanischen Museums hat einen historischen Hintergrund, denn es ist auf den Resten einer römischen Stadtvilla aus dem 3. Jahrhundert erbaut, die 1941 bei Bauarbeiten entdeckt wurden. Der dabei freigelegte Boden zeigt das Dionysosmosaik mit Szenen aus der Welt des Dionysos um 220/230 n. Chr. und ist eines der bedeutenden Mosaike, die bis in die heutige Zeit erhalten worden sind. Das Museum erfüllt gleichermaßen die Funktion als Forschungsstätte, als archäologisches Archiv der Stadt Köln und als öffentliche Sammlung. Neben dem Hauptgebäude verfügt das Museum über Außenstellen. Zu besichtigen ist die Grabkammer in Köln-Weiden, der Römerturm sowie die Kirche St. Severin.

Zeitreise in die Welt des römischen Kölns

Als Hauptstadt der römischen Provinz Niedergermanien erlebte Köln zwischen dem 1. und dem 4. Jh. großen Reichtum. Zahlreiche Zeugnisse dieser Epoche säumen das Römisch-Germanische Museum. Unter anderem ist der rekonstruierte Grabbau des Legionärs Poblicius zu sehen. Das Museum beherbergt eine große Anzahl archäologischer Funde von Kunst-, Schmuck- und Alltagsgegenständen römischer Zeit. Die Attraktionen sind die weltweit größte Sammlung römischer Gläser und die große Schmucksammlung.

Auf anschauliche Weise bringt das Museum dem Besucher das Leben der Menschen durch römische Inschriften und Gefäße näher. Die zahlreichen Mosaike und Wandmalereien geben dem Besucher eine Vorstellung von der damaligen Ausstattung der Häuser. Das Römisch-Germanische Museum bietet den Besuchern in Abständen unterschiedliche Ausstellungen an. Aktuell ist die Ausstellung „Agrippina als Göttin des Glücks“ bis zum 25. März zu sehen. Bis zum 26. August 2012 können sich die Besucher auf die „Rückkehr der Götter“ freuen. Zudem werden zu den einzelnen Ausstellungen Führungen angeboten.

Für ausführliche Informationen zu den Sehenswürdigkeiten rund um Köln steht das Hotel „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Haus zum Weißen Kreuz

Ansprechpartner: Herr Weßling

Ansprechpartner Buchungen: Herr Steimle

Wendelinusstraße 83

D - 50354 Hürth

Tel.: 02233/934763

Fax: 02233/934765

E-Mail: zimmer-koeln@web.de

Homepage: www.haus-zum-weissen-kreuz.de

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