Badezimmer sanieren: So geht’s barrierefrei

Körperpflege ist wichtig für ein glückliches und gesundes Leben. Im Alter fällt die Körperpflege vielen schwer. Rutschige Fliesen, fehlende Griffe und hohe Badewannenränder erschweren die Pflegeroutine. Das muss nicht sein. Längst hat die Pflegekasse den Handlungsbedarf erkannt. Für die Anpassung des Wohnraums an die aktuelle Situation erhalten Pflegebedürftige Förderungen, die sich richtig lohnen. Mit 4.000,- Zuschuss gelingt Ihr Badumbau im Nu.  

Darauf kommt es an 

Der wohl größte Fein von Pflegern und Patienten ist die Badewanne. Lift und Sitz können hier kurzfristig Abhilfe verschaffen. Damit die Körperpflege aber schnell, Rückenschonend und so angenehm wie möglich verläuft, empfehlen Experten den Umbau zu Dusche. Wo jetzt die Badewanne Platz wegnimmt, könnte schon zum Ende der Woche eine großzügige Dusche mit moderner Glasabtrennung glänzen. Alternativ ist auch der Einbau einer Badewannentür schnell und einfach erledigt. Dabei schneiden die Fachleute einen Ausschnitt in den Badewannenrand und setzen eine wasserdichte Tür ein. So sind sowohl Baden, als auch Duschen mit wenigen Handgriffen möglich.  

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Profitieren auch Sie von der Förderung der Pflegekassen. Mit Ihrem Experten Claudio Holzammer von bade:raum an Ihrer Hand verläuft der Umbau innerhalb weniger Tage. Dank spezieller Staubtür ist der Rest der Wohnung vor nervigem Baustaub sicher. Informieren Sie sich jetzt zu den attraktiven Leistungen für barrierefreie Bäder: 

  • Duschwannen 
  • Anti-Rutsch-Beschichtungen 
  • Duschabtrennungen 
  • Duschrückwände 
  • Sanitärausstattung 
  • Hilfsmittel/Sicherheitsartikel 
  • Vinyl-Designbeläge 

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