BDSM - Top Thema in deutschen Schlafzimmern

Pervers und Abstoßend: So wurde das frühere Tabu-Thema oft betitelt. Doch spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ ist BDSM Thema in vielen deutschen Schlafzimmern. Aber was bedeutet das eigentlich?

2011 erschien der Bestseller und bereitete vielen Frauen Vergnügen. Fantasien wurden angeregt und neue Territorien erforscht. Doch BDSM ist viel mehr als Handschellen, Peitschen und Latex. Die Abkürzung steht für „Bondage und Disziplin“, „Dominanz und Submission“ sowie „Sadismus und Masochismus“. Dies heißt jedoch keines Falls, dass all diese Bereiche ausgelebt werden müssen, um Teil der BDSM-Szene zu sein. Die Vorlieben und Wünsche können von Grund auf verschieden sein. Bondage steht für Unfreiheit und bedeutet nichts anderes, als seinen Partner durch Fesseln in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Die Vorlieben finden sich auf beiden Seiten: Der Gefesselte steht auf die Unterwürfigkeit und der Fesselnde auf die Dominanz. Viele finden in der klaren Rollenverteilung ihre Erregung. So steht es auch um die Dominanz und Submission. Dabei steht Sub für den Unterworfenen und Domina beziehungsweise Sado für den Herrschenden. Dabei kann diese Rollenverteilung über das Schlafzimmer hinaus gehalten werden. Nicht zuletzt steht das SM für den Lustschmerz und das Vergnügen Schmerzen zu bereiten. Das Wichtigste: Es steht immer die Lust und nicht der Schmerz im Vordergrund.

Das Reich von BDSM lässt sich nicht auf einmal entdecken. Vielmehr braucht es viel Zeit, Geduld und einen Partner, dem man vertraut. Gemeinsam sollte man über die Vorlieben und Grenzen sprechen. In dem Massagestudio „The World of Dreams“ in Erfurt lässt sich mit dem „Fitfy Shades of Grey“- Verwöhnprogramm der erste Eindruck von BDSM gewinnen. Singles können hier selbstverständlich auch ihre sexuellen Fantasien ausleben. Die professionellen Masseurinnen des Massagestudios in Erfurt stehen Ihnen zur Verfügung und bereiten ein besinnliches Erlebnis.

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