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Brandgefahr Haushaltsgeräte – präventive Maßnahmen ergreifen

Jährlich kommen zahlreiche Wohnungsbrände zustande, die viele Opfer fordern. Diese entstehen dadurch, dass es in jedem Haushalt zahlreiche Brandquellen gibt. Ob Herd, Toaster oder Wasserkocher. Plötzlich steht die Küche in Flammen und das nur, weil man sich über die Gefahr, die von Elektrogeräten ausgehen kann, nicht bewusst ist. Dabei gibt es vorbeugende Maßnahmen, die getroffen werden können und Schlimmeres verhindern. Welches Gefahrenpotenzial elektrische Geräte im Haushalt bergen und welche präventiven Maßnahmen sich zum Schutz ergreifen lassen, erklärt der Brandschutzservice EBS aus Essen.        
 

Brandursache – Elektrogeräte & Co.    

Ob Bügeleisen, Wäschetrockner oder andere Elektrogeräte, jeder Gegenstand, der Wärmenergie abgibt, kann sich zu einer Zündquelle entwickeln. Ein erhöhtes Brandrisiko stellen überlastete Mehrfachsteckdosen dar. Diese sind sehr praktisch, jedoch muss aus Sicherheitsgründen ihre maximale Anschlussleistung der Mehrfachstecker eingehalten werden. Dies gilt insbesondere für Küchen, in denen zumeist gleich mehrere Elektrogeräte angeschlossen werden. Wird nämlich die mögliche Belastung überschritten, entsteht eine gefährliche Wärmeentwicklung, die Brände auslösen könnte. Zudem ist darauf zu achten, dass Elektrogeräte ausreichend Luft zur Kühlung erhalten. Sie sollten daher nie nahe an anderen Gegenständen platziert werden, denn das behindert die Lüftungsschlitze und führt zu Wärmestau der Kabelbrand zur Folge haben kann. Auch die Gefahr des bequemen Stand-by-Betriebes sollte nicht unterschätzt werden. Denn diese Geräte sind niemals komplett ausgeschaltet, sodass es zur Überhitzung und schließlich zum Kabelbrand kommen kann.    
  

Präventive Maßnahmen

Damit elektronische Haushaltsgeräte nicht zu einer tödlichen Falle werden, indem sie sich entzünden, sind folgende Maßnahmen zur Vermeidung sinnvoll:

Eingeschaltete Geräte nicht unbeaufsichtigt lassen. Bei Verlassen eines Raumes müssen die Geräte grundsätzlich ausgeschaltet werden. Beim Kauf von Elektrogeräten ist auf Prüf- und Zulassungszeichen wie VDE und GS (Geprüfte Sicherheit) zu achten. Stand-by-Modus vermeiden. Das minimiert die Brandgefahr und es wird kein unnötiger Strom verbraucht.
Mehrfachsteckdosen nicht durch zu viele Geräte überlasten. Steckdosenleiste über den Kippschalter ausschalten. Lüftungsschlitze niemals abdecken, sonst droht Wärmestau.
Lassen Sie defekte Stecker und alte oder beschädigte Kabel sofort durch einen Fachmann ersetzen. Falls es doch zu einem Brand kommt, sofort die Feuerwehr alarmieren und sich sowie andere in Sicherheit bringen!

Für ausführliche Informationen steht der Brandschutzservice EBS aus Essen jederzeit gerne zur Verfügung.

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