Diagnose Inkontinenz

Inkontinenz ist ein Thema, das die Betroffenen stark belastet. Sie trauen sich nicht, über ihr Problem zu sprechen. Vielmehr verschweigen sie es, so gut es geht. Dabei lässt sich Inkontinenz oftmals erfolgreich behandeln. Es lohnt sich, sich einem Arzt anzuvertrauen und Hilfe zu suchen. Wie ein Arzt Inkontinenz feststellt und welche Diagnosemöglichkeiten er hierfür anwendet, erklärt das Sanitätshaus Würger aus Bochum.

Verschiedene Untersuchungen zur genauen Bestimmung

Hat man den Verdacht, inkontinent zu sein, sollte man einen Arzt aufsuchen. Er ist in der Lage, festzustellen, ob es sich tatsächlich um Inkontinenz handelt und wenn ja, um welche Form es sich handelt und wie sie sich am besten behandeln lässt. Der behandelnde Arzt wird sich in einem ausführlichen Gespräch ein Bild von der Patientensituation machen. Allerdings gibt es sehr viele Mischformen, sodass er für eine sichergestellte Diagnose weitere Untersuchungen durchführen muss. Diese sind zur näheren Bestimmung notwendig, um eine optimale Behandlung auszuwählen. Bei Verdacht einer Blaseninkontinenz kommen diverse Untersuchungsmethoden infrage. Die Untersuchungen bestehen aus Blut- und Urinuntersuchungen, Sonografie und Blasenspiegelung. Möglicherweise sind Gewebeproben und Röntgenuntersuchungen notwendig. Bei einer Stuhlinkontinenz werden andere Untersuchungen durchgeführt. Hierzu gehört unter anderem die Spiegelung des Analkanals und des Enddarms sowie die Sonografie. Mithilfe der Untersuchungen kann der Arzt herausfinden, um welche Inkontinenzvariante es sich handelt und kann eine entsprechende Therapieform auswählen. Ideal ist es, wenn der Patient zuvor Tagebuch geführt hat. Es dokumentiert, wann die Beschwerden sich äußern.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

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