Papier liegt im Trend. Ob Visitenkarten, Einladungskarten oder Geschäftsbriefe. Die Geschäftswelt wird von Papier bestimmt. Aber auch im privaten Bereich ist der Trend zur klassischen Einladung zur Hochzeit oder zum Jubiläum in Papierform ungebrochen. Denn in Zeiten der Digitalisierung ist es ein schönes Gefühl, etwas wirklich Persönliches in den Händen zu halten. Ob Visitenkarten, Geschäftsbriefe oder Einladungen. Feines Papier lässt sich zusätzlich veredeln. Eine Methode ist die Blindprägung. Mit ihr lässt sich Papier exklusiv gestalten. Über die Papierveredelungsmethode informieren die Experten der Druckerei Friebel Druck GmbH aus Köln.

Für visuell und fühlbar besonderes Papier

Für die Veredelung von Papier oder Karton steht die Blindprägung zur Verfügung. Zur Umsetzung dieses Prägeverfahrens benötigt man einen Prägestempel, der die Form besitzt, die auf das Papier aufgebracht werden soll. Mithilfe einer Matrize, die das genaue Gegenstück zum Stempel darstellt, wird dann Gegendruck erzeugt, sodass auf dem Papier oder im Karton das gewünschte Element eingedrückt wird. Dabei lässt sich eine Hoch- oder Tiefprägung erreichen. Die Art der Prägung kann 1-stufig, 2-stufig oder sogar mehrstufig sein. Mit dieser Veredelungsvariante lassen sich sowohl Muster, Motive oder Schrift auf Papier übertragen – dies erfolgt ganz ohne Farbübertragung. Durch die Blindprägung kann das gewünschte Muster oder Motiv dezent hervorgehoben werden, sodass es sich auf dem Papier erfühlen lässt. Blindprägungen wirken ausdrucksstark und stellen eine exklusive Art der Papierverfeinerung dar. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Die Blindprägung veredelt Visitenkarten, versieht Briefbögen und Umschläge mit hervorstechenden Logos und setzt Verpackungen in Szene.

Für ausführliche Informationen zur Blindprägung und zu sämtlichen Dienstleistungen stehen die Experten der Druckerei Friebel Druck GmbH aus Köln gerne jederzeit zur Verfügung.

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