16. 02. 2011

In die Keller und Untergeschosse vieler Häuser dringt aufgrund baulicher Mängel oder Alterungserscheinungen Feuchtigkeit ein. Die Hamburger Experten von Heino Rathje Baudienste erläutern, mit welchen Mitteln Bauwerke gegen die Entstehung von Feuchtigkeitsschäden geschützt werden können.

Die Auswirkungen unbehobener Feuchtigkeitsschäden sollten nicht unterschätzt werden. Wände werden rissig, Dämmungen verlieren ihre Schutzwirkung, die Bausubstanz wird auf Dauer zerstört und Schimmel breitet sich aus. Schnelles Handeln ist vonnöten, um die Ausbreitung dieser Schäden zu verhindern.

Heimwerker können eine Reihe von Maßnahmen zur Feuchtigkeitsbekämpfung vornehmen. Die Abdichtung von Fugen oder die Imprägnierung von Oberflächen ist verhältnismäßig unkompliziert und erfordert nicht notwendigerweise professionelle Fachkompetenz.

Grundlegende Sanierungsarbeiten an der Bausubstanz wie die Betonsanierung machen hingegen den Einsatz von Fachleuten unumgänglich. Er ist oftmals auch dann ratsam, wenn der Feuchtigkeitsschutz von außen um Drainagen und Dämmungen ergänzt werden soll. Heimwerker verfügen meist nicht über die hierfür notwendigen Gerätschaften und Erfahrungen.

Abdichtschlämme sind ein von Heimwerkern einsetzbarer Feuchtigkeitsschutz. Ihre pulverförmige Grundsubstanz besteht aus verschiedenen Zementen, Mineralien und geeigneten Zusätzen, die in der benötigten Menge mit Wasser angerührt und in einer zwei bis drei Millimeter starken Schicht auf die zu behandelnden Flächen aufgetragen werden. Sie verschließen wasserdurchlässige Poren innerhalb der Bausubstanz und bleiben dennoch atmungsaktiv. Abdichtschlämme können sowohl präventiv als auch nachträglich angewendet werden und erlauben somit eine schnelle, sichere Reaktion auf Feuchtigkeitseinbrüche.

Der Feuchtigkeitsschutz von Gebäuden kann auch mittels Schutzanstrichen vorgenommen werden. Diese imprägnierenden Spezialfarben sind auch ohne Erfahrung oder großes Geschick einsetzbar und verfügen über eine effektive Schutzwirkung.

Sollen Fugen gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden, finden in Kartuschen erhältliche Dichtstoffe auf Basis von Silikon oder Acrylat Verwendung. Sie sind insbesondere im Sanitärbereich oder in der Abdichtung wasserführender Armaturen weit verbreitet. Eine beliebte Alternative ist der Einsatz von Polyurethanschaum (PU-Schaum). Hierbei handelt es sich um einen vielseitig verwendbaren abdichtenden Baumschaum, der einfach weiterverarbeitet werden kann, sobald er einmal ausgehärtet ist.

Sehen sich Hausbesitzer außer Stande, selbst für den erforderlichen Feuchtigkeitsschutz ihrer Immobilien Sorge zu tragen, unterstützt Heino Rathje Baudienste sie in Hamburg und Umgebung jederzeit gerne mit langjähriger Erfahrung und fachlicher Kompetenz.

Pressekontakt

Heino Rathje Baudienste

Ansprechpartner: Heino Rathje

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Telefon:  040 / 43 36 82 26

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