24. 05. 2011

Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Latein und wie sie alle heißen. Der Fremdsprachunterricht in der Schule hat schon unzählige Generationen von wissenshungrigen Heranwachsenden in die Verzweiflung getrieben. Man musste Sprachen lernen, ob man wollte oder nicht. Umso schneller wurden die ungeliebten Fremdsprachen, mal von Englisch abgesehen, wieder abgewählt. Doch Gerti von Rabenau vom Regensburger Sprachlehrinstitut Business Communication Unlimited weiß, dass viele Schüler ihre Entscheidung gegen die Fremdsprachen im Nachhinein bereuen.

In der globalisierten Welt ist eine gewisse Omnipräsenz des Englischen unbestritten. Entsprechend wird dem Erlernen der englischen Sprache eine Notwendigkeit zugeschrieben. Bei anderen Fremdsprachen ist diese Notwendigkeit vielen nicht evident und man verzichtet aufgrund des Lernaufwandes gern auf sie. Oft nur wenige Jahre nach dem Schulabschluss kommt es dann zur Ernüchterung. Kundenkontakte im europäischen und außereuropäischen Ausland erfordern nicht selten Sprachkenntnisse, die das Englische weit überschreiten. Natürlich ist Englisch als Lingua Franca in Wirtschaft und Wissenschaft weltweit anerkannt. Dennoch vereinfacht die Kenntnis um die konkret benötigten Fremdsprachen die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis erheblich. Denn mit jeder Sprache gehen auch Kultureme einher, also Gepflogenheiten verbaler und nonverbaler Art, die kulturspezifisch auftreten und im interkulturellen Kontext zu Missverständnissen führen können, wenn diese in eine fremde Sprache übernommen werden.

Hat man also gerade im beruflichen Umfeld häufig mit Kontakten beispielsweise aus Spanien und Frankreich zu tun, liegt es hier auch nahe, sich zumindest grundlegende Kenntnisse der benötigten Wirtschafts- und ggf. Fachsprache anzueignen. Auch wenn Grundkenntnisse der jeweiligen Sprache bereits in der Schule erworben worden sind, bieten fachspezifische Sprachkurse die nötig Ergänzung, die sonst nur durch teure und umständliche Auslandsaufenthalte erworben werden kann. Dieser zusätzliche Sprachunterricht ergibt auch aus dem Grund Sinn, weil Wirtschaftssprache häufig weniger geläufige grammatische Strukturen verwendet und sich das benötigte Vokabular vom Grundwortschatz zum Teil stark unterscheidet.

Ingesamt darf man auch nicht außer Acht lassen, dass das Spanische von der Anzahl der Muttersprachler mit dem Englischen gleichauf liegt und dass Hochchinesisch (Mandarin) weltweit die meisten Muttersprachler zu verzeichnen hat. Sobald man also weiß, welchen beruflichen Weg man gehen möchte, sollte man über die Landesgrenzen hinaus denken und sich möglicherweise unverzichtbare Sprachkenntnisse aneignen.

Denn vor allem Kenntnisse von in Deutschland seltener unterrichteten Sprachen wie Chinesisch, Russisch oder Türkisch können im Wettbewerb um eine Arbeitsstelle den Ausschlag geben.

Gerti von Rabenau hat sich mit Business Communication Unlimited auf den Bereich der Fachkommunikation spezialisiert, bietet darüber hinaus aber ein breit gefächertes Angebot an individuellen Lernformen – abseits vom klassischen Frontalunterricht. Über das Kursprogramm und die Specials von BCU informiert Frau von Rabenau jederzeit gern.

Pressekontakt

Business Communication Unlimited

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