9. 08. 2011

Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten sind alles andere als rosig. Die Eurozone steht unter massivem Druck, die Zahlungsfähigkeit der USA stand auf Messers Schneide und einiges deutet auf eine Abkühlung des gerade erst beginnenden Wirtschaftsaufschwungs hin. Einen verlässlichen Krisenprofiteur gibt es allerdings doch: Der Goldpreis eilt von einem Allzeithoch zum nächsten.

Von der Angst vor einbrechenden Aktienkursen und kollabierenden Währungssystemen getrieben, legen immer mehr Investoren ihr Kapital in Gold an, treiben dessen Preis in die Höhe und beweisen eindrücklich, dass das edle Metall nichts von seinem Image als verlässlicher Hafen in der Krise verloren hat. Warum die Goldanlage als Krisenhafen gilt, schildert der Aachener Edelmetallexperte Guido Frings.

Unter stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden renditestarke Anlagen bevorzugt. Wächst die Wirtschaft, investieren risikofreudige Anleger in Aktien – sie versprechen schnelle, hohe Renditen. Eher konservative Investoren tendieren zu Staatsanleihen, die über festgesetzte Zeiträume Zinseinnahmen garantieren, ohne das eingesetzte Kapital zu gefährden. Und wer entweder sehr dauerhafte Anlagen sucht oder auf wachsende Immobilienpreise spekuliert, investiert sein Geld in Häuser, Grundstücke oder Eigentumswohnungen.

Gegenwärtig geht allerdings die Angst vor einer erneuten Finanz- und Wirtschaftskrise um. Unter diesen Umständen werden Aktien und Anleihen als sehr riskant wahrgenommen. Immobilien gelten seit dem Platzen der „Immobilienblase“ für die meisten Investoren ohnehin als kein attraktives Renditeobjekt mehr. Anstatt nach Rendite zu streben, wollen Anleger ihr Kapital nun absichern. Dies geschieht am besten mit einem stabilen Anlageobjekt, das einen dauerhaften materiellen Wert aufweist.

Gold befriedigt dieses Sicherheitsbedürfnis wie kein anderes Anlageinstrument. Sein Wert ist kaum vom industriellen Verbrauch abhängig, da es zum weit überwiegenden Teil für die Herstellung dauerhafter Wertobjekte oder eben als materielle Anlage dient. Gleichzeitig unterliegt seine Produktion nur geringen Fluktuationen – das Angebot bleibt also berechenbar. Im Gegensatz zu virtuellen Anlagen in Aktien und Anleihen ist physisches Gold (z.B. Münzen oder Barren) zudem materiell greifbar. Dem psychologischen Bedürfnis nach Sicherheit entspricht diese materielle Natur des Goldes besonders gut, denn im Zweifelsfall kann man sein Vermögen im wahrsten Sinne des Wortes in den Händen halten.

Die psychologische Wirkung des Goldes ist es denn auch, die es zum verlässlichen und beliebten Krisenhafen macht. Seit Jahrtausenden wird das Edelmetall mit Reichtum und Dauerhaftigkeit gleichgesetzt. Der Sicherheit suchende Anleger wird daher schon fast instinkthaft zum Gold greifen. Eine rational begründete Entscheidung ist dies selten. Gold ist und bleibt sicher und wertvoll, weil es eben schon immer so war.

Allerdings kann die Faszination von Anlegern für das Edelmetall genauso schnell wieder schwinden, wie sie entstanden ist. Schöpfen sie wieder Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung, werden sie risikofreudiger. Kapital wird aus dem Goldmarkt abgezogen und der Preis sinkt schnell wieder.

Der gegenwärtige Goldkurs bietet in jedem Fall eine ideale Gelegenheit, Gold in bares Geld zu verwandeln. Durch den Verkauf von Gold lassen sich nun hohe Einnahmen erzielen, bevor das Sicherheitsbedürfnis der Anleger zum Erliegen kommt. Der Aachener Edelmetallexperte Guido Frings vom Edelmetallhandel Frings steht hierfür jederzeit als transparenter und fairer Geschäfts- und Ansprechpartner zur Verfügung.

Presseinformation

Edelmetallhandel Frings

Ansprechpartner: Guido Frings

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52080 Aachen

Tel.: 0241 99003341

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