18. 07. 2011

Die Goldnachfrage ist so hoch wie selten zuvor und angesichts der Probleme im Euro-Raum und der Verschuldungsproblematik der USA ist eine hohe Bewertung des Edelmetalls auch weiterhin wahrscheinlich. Die bergtechnische Gewinnung des Edelmetalls kann jedoch nicht beliebig erhöht werden, um die gestiegene Nachfrage auszugleichen.

Vor dem Hintergrund steigender Goldpreise und dem Umstand, dass die bekannten Goldlagerstätten, die gegenwärtige Jahresfördermenge vorausgesetzt, in etwa 20 Jahren erschöpft sein werden, haben Recyclingverfahren eine stetig wachsende Bedeutung für die Goldgewinnung. Der Aachener Goldexperte Guido Frings berichtet über die unterschiedlichen Ebenen der Goldrückgewinnung.

Die industrielle Produktion anderer Metalle gehört zu den wichtigsten Quellen der Goldgewinnung. Beispielsweise finden sich in Kupfererzen oft auch geringe Anteile an Gold und Silber, die keinen eigenen Abbau rechtfertigen würden, aber im Rahmen der Kupfergewinnung chemisch abgeschieden werden. Aufgrund der immensen wirtschaftlichen Bedeutung von Kupfer werden so alljährlich viele Tonnen Gold als Nebenprodukt der Kupferproduktion gewonnen.

Jahr für Jahr werden in der Elektronik- und IT-Branche einige Hundert Tonnen Gold für die Produktion verschiedenster Gerätschaften verwendet. Computer, Handys oder Fernsehgeräte werden irgendwann zu Elektroschrott. Eine Rückgewinnung von Gold war hier allerdings lange nicht rentabel. Dank steigender Weltmarktpreise hat sich dies geändert. Mittlerweile wird das in Elektroschrott verborgene Gold in aufwendigen Verfahren gewinnbringend zurückgewonnen.

Der Bedeutungszuwachs der Goldrückgewinnung zeigt sich für Privatleute insbesondere in den gestiegenen Ankaufspreisen für Altschmuck, Zahngold, Münzen und anderen Goldobjekten. Auch aus diesen Quellen wird reines Gold für Industrie und Kapitalanleger hergestellt, wovon Verkäufer aufgrund des gegenwärtigen Goldkurses stark profitieren.

Bei der Auswahl eines geeigneten Goldankäufers sollte jedoch unbedingt auf dessen Seriosität geachtet werden. Je wertvoller Gold ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, einem „schwarzen Schaf“ aufzusitzen, das den hohen Wert des Edelmetalls nicht an den Verkäufer weitergibt. Der Aachener Goldexperte Guido Frings legt im Goldankauf seit vielen Jahren größten Wert auf Transparenz. Mit umfassenden Beratungsleistungen und fairen Geschäftsbedingungen setzt er sich dafür ein, dass alle Goldverkäufer von ihrer Verkaufsentscheidung profitieren. Für weiterführende Informationen steht er jederzeit gerne zur Verfügung.

Presseinformation

Edelmetallhandel Frings

Ansprechpartner: Guido Frings

Alt-Haarener-Straße 101

52080 Aachen

Tel.: 0241 99003341

Fax: 0241 99003342

E-Mail: info@edelmetallhandel-frings.de

Homepage: www.edelmetallhandel-frings.de

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