4. 09. 2013

Nudeln sind für viele ein Hochgenuss. Sie sind wunderbar vielfältig in ihrer Form und sehr genügsam, wenn es um die Soße geht, denn sie passt sich jeder an. Ob als Beilage, als Nudelauflauf oder in süßlicher Form. Nudeln sind kaum aus der internationalen Küche wegzudenken. Dabei gibt es unterschiedliche Zusammensetzungen der beliebten Teigspeise. Es gibt Pasta aus Hartweizengrieß und Pasta mit Ei. Über den Unterschied klärt das Nudelkontor aus Lüneburg auf.

Pasta secca und Pasta fresca

Bei der traditionellen italienischen Pasta, die sogenannte „Pasta secca", handelt es sich um trockene Nudeln, die ohne Ei auskommen. Das muss sie sogar, denn das verlangt das italienische Reinheitsgebot. Dieses wurde bereits im Jahr 1547 von der Genueser Pasta-Hersteller Zunft beschlossen. Die „Pasta secca“ ist eine Mischung aus Hartweizengrieß und Wasser. Nach wie vor wird die Pasta in Italien nach diesem Prinzip gefertigt. Zu ihnen gehören unter anderem Spaghetti und Makkaroni. Dann gibt es noch die „Pasta fresca" (frische Nudeln). Diese Pastaform darf im Gegensatz zur „Pasta secca“ sehr wohl Ei enthalten. „Pasta fresca“ wird oft noch in Manufakturen zubereitet und nicht getrocknet zum Verkauf angeboten. Zu ihnen zählen Gnocchi, Tortellini oder Ravioli. In Deutschland wiedersetzt man sich dem „Gebot“ aus Italien und stellt die „Pasta secca“ oft unter Zugabe von Ei her. Warum? Dieser Nudelteig ist einfach beliebt bei den Deutschen. Denn das Ei sorgt für die schöne goldgelbe Farbe und verleiht der Nudel einen samtig-weichen Geschmack. Die „Pasta secca“ ist bei jenen beliebter, die es etwas bissfester mögen. Die Wahl ist hier, wie so oft, eine Geschmacksfrage.

Für ausführliche Informationen steht das Nudelkontor aus Lüneburg jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Lüneburger Nudelkontor

Ansprechpartner: Arno Fröhlich

Auf dem Kauf 1

21335 Lüneburg

Tel.: 04131 31469

Fax.: 04131 6241

E-Mail: nudelkontor@t-online.de

Homepage: www.lueneburger-nudelkontor.de

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