27. 03. 2013

Inkontinenz ist eine große Herausforderung. Frauen wie Männer befürchten, dass sich das Leben komplett verändert und nur noch aus Einschränkungen besteht. Viele Millionen Menschen in Deutschland leiden an Inkontinenz, dem unfreiwilligen Abgang von Harn oder Stuhl. Hilfsmittel sind dann wichtig, um den Lebensalltag zu erleichtern. Im Rahmen der Kontinenzversorgung fällt häufig der Begriff ISK. Das Sanitätshaus Würger aus Bochum erklärt, welche Bedeutung er hat.

Kontrolle steigert Lebensqualität

ISK steht für intermittierenden Selbstkatheterismus. Das ist eine Methode, die Betroffene bei Harnwegsproblemen unterstützt und das regelmäßige Entleeren ihrer Blase auf eine sichere und bequeme Art ermöglicht. Benötigt wird der ISK beispielsweise bei neurogenen Blasenentleerungsstörungen. Diese können durch neurologische Krankheiten oder Verletzungen und Schädigungen der Nerven hervorgerufen werden. Die Vorteile der ISK gegenüber sogenannten Verweilkathetern sind enorm. Die Verwendung von Einmalkathetern bedeutet, dass die Blase zu verschiedenen Tageszeiten entleert werden kann. Ähnlich des natürlichen Ablaufes. Eine unkontrollierte Entleerung findet nicht mehr statt. Auf diese Weise ist ein geregelter und normaler Tagesablauf möglich. Einmalkatheter verhindern außerdem, dass Blasenfunktionsstörungen zu Infektionen der Harnwege und zur Schädigung der Nieren führen. Der Katheterismus lässt sich zudem selbstständig durchführen. Das sorgt für mehr Lebensqualität. Es gibt eine große Auswahl an Einmalkathetern, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Das Sanitätshaus Würger aus Bochum berät ausführlich und kompetent.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Med.-Fachhandel / Sanitätshaus Würger

Ansprechpartner: Karsten Würger

Hochstrasse 44

44866 Bochum

Telefon.: 0 23 27 / 58 65 46

Fax.: 0 23 27 / 58 65 47

E-Mail wuergerhomecare@arcor.de

Homepage: www.sanitaetshaeuser-bochum.de

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