16. 05. 2011

Viele Menschen legen Wert auf hochwertige Kleidung und ein ansprechendes Äußeres. Mit der entsprechenden Kleidung allein ist es aber noch nicht getan. Um möglichst lange an ihre Freude zu haben und immer gut in ihr auszusehen, muss sie sorgfältig gepflegt werden. Die Pflege von Kleidungstücken meint aber nicht nur das richtige Waschen. Die meisten Textilien kommen nur in gebügeltem Zustand voll zur Geltung. Doch gibt es auch hierbei einiges zu beachten. Die Textilpflegeexperten der Wäscherei Wäschküsch in Bonn wissen genau, worauf es beim Bügeln ankommt.

Beherzt man einige einfache Tricks, kann man sich beim Bügeln viel Arbeit ersparen und es wird vielleicht sogar bald von der notwendigen Last zum Vergnügen.

Bügeln fängt im Grunde schon beim Waschen an. Werden zu viele Kleidungsstücke in eine Waschladung gegeben, knautschen diese umso mehr und das Bügeln wird mühseliger. Gerade bei Hemden kann man sich an der Zahl 10 orientieren. Mehr sollten nicht auf einmal gewaschen werden. Dann haben viele Waschmaschinen ein "leichtbügel" Programm oder die Möglichkeit, die Schleuderumdrehungen zu regulieren. Bei weniger intensivem Schleudern braucht die Wäsche zwar länger, um zu trocknen, sie wird beim Waschen aber auch nicht so knautschig, was wiederum das nachfolgende Bügeln erleichtert.

Dampfbügeleisen sind heutzutage weitestgehend zum Standard in Privathaushalten geworden. Diese können für das Bügeln auch ein immenser Vorteil sein – bei richtiger Handhabung. Verfügt man nicht über ein solches Bügeleisen, vereinfacht es das Bügeln, wenn man die Wäsche vorher mithilfe einer Sprühflasche anfeuchtet. Hierzu empfiehlt sich warmes Wasser, da dieses schneller in Stoffe eindringt als kaltes. Im Supermarkt bekommt man auch aromatisierte Bügelwasser zu kaufen, wobei diese eigentlich nicht notwendig sind, da die Wäsche schon durch das Waschen einen frischen Geruch bekommen hat. Das Einsprühen kann man sich ersparen, wenn man Kleidungsstücke nicht vollständig trocknen lässt, sondern sie vorher schon bügelt und dann zu Ende trocknet.

Wer sich beim Bügeln größerer Kleidungsstücke wie Hemden oder Jacken keine unnötige Arbeit machen will, fängt mit den kleinen Bestandteilen des Kleidungsstücks an und bügelt die großen Flächen zum Schluss, damit diese nicht wieder knitterig werden. Das bedeutet also, dass der Kragen, die Ärmel und die Manschetten zuerst gebügelt werden sollten.

Generell sollte beim Bügeln immer auf die verarbeiteten Stoffe geachtet werden. In der eingenähten Pflegeanleitung findet man in aller Regel Hinweise darauf, ob und wie ein Kleidungsstück gebügelt werden darf. Allgemein gilt beispielsweise, dass Baumwolle und Leinen auf hohen Temperaturen, Seide und Viscose auf links und bei geringer Hitze und Acryl kalt gebügelt werden sollen, um die Fasern nicht zu beschädigen.

Vorsicht ist bei ausdrücklich bügelfreien Kleidungsstücken geboten. Diese bestehen in der Regel aus einem Gemisch aus Baumwolle und synthetischen Fasern. Diese sorgen für die Knitterfreiheit, aber auch dafür, dass der Stoff keiner Hitze ausgesetzt werden darf. Ist ein bügelfreies Hemd doch zerknittert, sollte man es, wenn überhaupt, kalt bügeln oder beim Bügeln ein Tuch zwischen Bügeleisen und Stoff legen, damit die Kunstfasern nicht verbrennen. Im Zweifelsfall hilft erneutes Waschen.

Wer bei der Pflege von Blusen und Hemden kein Risiko eingehen will, findet im Raum Bonn mit der Wäscherei De Wäschküsch einen kompetenten Ansprechpartner für jeden Fleck und jede Falte. Für Rückfragen steht das Team der Wäschküsch jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt:

De Wäschküsch

Frau Schmitz

Dorotheenstr. 31

53111 Bonn

Tel.: 02 28 / 3 90 28 63

E-Mail: waschenmachtspass@hotmail.de

Homepage: www.waescherei-bonn.com

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