23. 05. 2012

Im Leben eines Menschen können zahlreiche Erlebnisse den Weg begleiten, die nicht nur mit angenehmen Erinnerungen verbunden sind. Oftmals brechen überwältigende Ereignisse über jemanden herein, die schnell, extrem und häufig unvorbereitet sind. Menschen, die jene Erlebnisse nicht verarbeiten können, leiden an unterschiedlichen Belastungen, die das Leben insgesamt erheblich negativ beeinflussen können. Über Ereignisse, die Traumata auslösen können und ihre Folgen für die Betroffenen informiert die Praxis für craniosacrale Traumatherapie in Haar.

Traumadefinition nach Peter Levine

Dr. Peter Levine ist ein anerkannter Spezialist für Traumatherapie aus den USA. Er geht davon aus, dass ein Trauma nicht im Ereignis selbst liegt, sondern im Nervensystem. Durch das Erlebte wird die Schutzhülle des vegetativen Nervensystems verletzt und löst ein bleibendes Gefühl der Überwältigung und Hilflosigkeit aus. Wenn das Nervensystem eines Menschen nicht mehr in der Lage das Gleichgewicht des Nervensystems wieder herzustellen entsteht ein Trauma, das individuell sehr unterschiedlich sein kann.

Mögliche Auslöser

Ein Trauma kann durch unterschiedliche Ereignisse im Leben verursacht werden. Unter anderem kann das der Verlust einer nahestehenden Person sein. Nicht selten ist die Folge davon das Vermeiden von Nähe innerhalb von Beziehungen, da große Verlustängste nicht bewältigt werden können. Genauso können körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt Auslöser für eine Traumatisierung sein. Schwere Erkrankungen oder Vernachlässigungen in der frühen Kindheit können ebenfalls als Faktoren möglich sein.

Folgen eines Traumas

Die psychischen Folgen traumatischer Erfahrungen sind natürlich individuell verschieden. Dennoch weisen Menschen, die unterschiedlichste traumatisierende Ereignisse erlebt haben, eine große Anzahl gemeinsamer Symptome auf. Beispielsweise solche einer Post- traumatischen Belastungsstörung. Betroffene erleben die belastenden Situationen immer wieder, leiden an Schlafstörungen, Reizbarkeit, Schreckhaftigkeit und Albträumen. Die craniosacrale Traumatherapie ist eine erfolgreiche Therapie, die Spannungen aufspürt und mithilfe von Körperarbeit Traumata auf sanfte Weise löst.

Für ausführliche Informationen zum Therapieangebot steht die Praxis für craniosacrale Traumatherapie in Haar jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Praxis für Craniosacrale Traumatherapie

Ansprechpartnerin: Anne Mohr-Bartsch

Kirchenstr. 1

85540 Haar

Tel.: 089 4606262

Fax: 089 4606262

E-Mail: info@craniosacrale-traumatherapie.de

Homepage: www.craniosacrale-traumatherapie.de

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