1. 06. 2011

Wäsche zu waschen bedeutet immer auch die Umwelt zu belasten, denn Waschmittel sind nie vollkommen biologisch abbaubar und umweltverträglich. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten, den Waschvorgang umweltfreundlicher zu gestalten. Als positiver Nebeneffekt schont solches Waschverhalten auch den Geldbeutel. Die Wäsche-Experten der Wäscherei De Wäschküsch in Bonn wissen, wie man das Wäschewaschen möglichst umweltfreundlich gestaltet.

Waschmittel, die vollständig biologisch abbaubar sind, gibt es leider noch nicht. Trotzdem kann man schon bei der Wahl des Waschmittels Umweltsünden vermeiden. Beispielsweise sind die Wirkstoffe in sogenannten Kompaktwaschmitteln konzentriert, sodass etwa mit der halben Menge Waschmittel das gleiche Resultat erzielt werden kann wie mit entsprechenden "normalen" Waschpulvern. Dementsprechend werden auch nur halb so große Mengen Chemikalien pro Waschgang dem Wasser zugefügt. Und schon bei der Waschmittelherstellung liegen die Konzentrate vorn, denn ihre Produktion erfordert weniger Energie und die Verpackungen sind erheblich kleiner als die gewöhnlicher Waschmittel.

Beim Waschvorgang selber sollte man auf verschiedene Aspekte achten. Zum einen besteht eine entscheidende Frage in der Waschhäufigkeit. Müssen Kleidungsstücke nach jedem Tragen direkt in die Wäsche? Oder muss für drei Teile die Waschmaschine eingeschaltet werden? Wird die Waschmaschine bei jedem Waschgang voll beladen, werden Energie, Wasser und Waschmittel gespart, nicht zu vergessen Zeit. Dann muss Wäsche nicht immer gekocht werden. Maximal 60° ist für den Großteil der Schmutzwäsche vollkommen ausreichend. Meist reichen sogar niedrigere Temperaturen, denn die modernen Kompaktwaschmittel erreichen schon bei 30 bis 40 Grad hohe Waschleistungen.

Was das Waschmittel angeht, bedeutet mehr nicht gleich sauberere Wäsche. Die Dosieranweisungen, die vom Hersteller angegeben werden, sollten unbedingt beachtet werden. Denn höhere Dosierungen als notwendig verursachen höhere Kosten aber keine besseren Waschergebnisse. Ebenfalls ist es nicht unbedeutend die Härte des Trinkwassers zu kennen. Die Wasserhärte kann man bei den örtlichen Wasserwerken erfahren. Wer in einer Gegend mit weichem Wasser lebt, kann sich so die Kosten für den Wasserenthärter sparen und führt dem Wasserkreislauf keine unnötigen Schadstoffe zu.

Nicht zuletzt benötigt nicht jede Wäsche Weichspüler. Wer den Gebrauch von Weichspüler in Grenzen hält, schadet der Umwelt etwas weniger.

De Wäschküsch legt großen Wert auf Umweltschutz und verwendet für ihre Waschvorgänge ausschließlich biologisch abbaubare Waschmittel und achtet auf Energie- und Wassereffizienz. Damit beweist die Bonner Wäscherei, dass Umweltschutz auch bei der Wäsche nicht auf Kosten von Reinheit und Qualität geht. Gern informiert das Team der Wäscherei über seine Waschverfahren und umweltfreundliche Wäschepflege.

Pressekontakt

De Wäschküsch

Ansprechpartner: Frau Schmitz

Dorotheenstr. 31

53111 Bonn

Tel.: 02 28 / 3 90 28 63

E-Mail: waschenmachtspass@hotmail.de

Homepage: www.waescherei-bonn.com

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