27. 09. 2011

In den Fanblöcken erfolgreicher Fußballvereine dominieren Vereinsfarben. Trikots, Schals oder Fahnen und andere Fanartikel zeugen von der emotionalen Begeisterung engagierter Fans für „ihren“ Verein. Wirtschaftlich lohnt sich das Fußballmerchandising für alle Beteiligten. Schätzungen gehen davon aus, dass im vergangenen Jahr etwa 130 Millionen Euro mit den Artikeln der Bundesligavereine umgesetzt wurden.

Um in Zukunft neue Käuferschichten für ihre Fanartikel zu gewinnen, setzen die Vereine zunehmend auf eine Verschmelzung von Freizeitmode und klassischer Vereinssymbolik. Die Erlanger Textildruckexperten von Quick Press informieren über den aktuellen Trend.

Ob sich Vereinstrikots gut verkaufen, hängt vor allem davon ab, wie erfolgreich ein Fußballverein spielt. Aufstiegsgeschichten und ungebrochene Ketten von Siegen motivieren den Fußballfan, sich in Vereinsfarben und –symbole zu kleiden. Lange Querelen, niederschmetternde Niederlagen oder einen drohenden Abstieg honoriert er hingegen nur selten mit einem Trikotkauf.

Mit der Ausdehnung von Fanartikeln auf den Bereich der Freizeitmode werden daher zwei Ziele verfolgt. Zum einen sollen Merchandisingeinnahmen unabhängiger von typischer Stadionkleidung werden, zum anderen sollen neue Käuferschichten erschlossen werden, die für gewöhnlich keine Trikots tragen.

Die Ausrichtung von Fanartikeln auf neue Zielgruppen erfolgt allerdings nicht immer in einer Weise, die etablierten Fanorganisationen zusagt. Insbesondere reiben sie sich daran, dass „ihre“ Vereinsfarben und –symbole aus dem gewohnten Zusammenhang gerissen werden. Modefarben mögen den Absatz steigern, pinkfarbene T-Shirts mit Vereinssymbol sind langjährigen Fußballfans dennoch kaum zu vermitteln.

Für Marketingprofis steht fest, dass die Verbindung von Vereinssymbolik und Freizeitmode Zukunft hat. Es zeichnet sich die Entstehung einer Konkurrenzsituation zwischen Fußballvereinen und etablierten Labels für Freizeitmode ab. Dass modische Fanartikel klassische Trikots als Haupteinnahmequelle im Fußballmerchandising ablösen könnten, glauben allerdings auch die Verantwortlichen nicht. Tradition und Fanidentifikation sind hierfür zu bedeutsam.

Die Erlanger Textildruckexperten von Quick Press kennen den Markt für individuelle Fanbekleidung aus erster Hand. Umfassende Informationen zur Herstellung von Fanartikeln, die vom Zielpublikum angenommen werden, stellen sie gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

T-Shirt Quick Press GmbH

Ansprechpartner: Benjamin Kordel

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