6. 07. 2011

Die KfW-Bankengruppe dient dem deutschen Staat zur praktischen Umsetzung verschiedenster Förderprogramme. Weiterbildung, energetische Sanierung, vor allem aber die Unternehmensgründung wird durch sie unterstützt. Welches der zahlreichen KfW-Förderprogramme am besten geeignet ist, die eigenen Interessen zu realisieren, ist jedoch gar nicht so leicht zu entscheiden.

Der Hamburger Steuerexperte und Fördermittelberater Günter Zielinski hat sich zum Ziel gesetzt, seinen unternehmerisch engagierten Mandanten zur bestmöglichen Förderung ihrer Anliegen zu verhelfen. Vor diesem Hintergrund wirft er einen Blick auf die unternehmerische Gründungsförderung der KfW-Bank.

Das Fundament der Existenzgründerförderung durch die KfW bildet der universelle Gründerkredit. Er richtet sich an Gründer, Freiberufler, kleinere und mittelgroße Unternehmen und stellt ihnen zinsgünstiges Kapital für Existenzgründung, Betriebskauf und Übernahme von Beteiligungen zur Verfügung. Sein maximaler Umfang beträgt derzeit 10 Millionen Euro.

Unternehmensgründer benötigen nicht immer eine Förderung in Millionenhöhe. Gilt der Förderungsbedarf einer Anschaffung von Sachinvestitionen oder Betriebsmitteln, bietet der KfW-Gründerkredit StartGeld zinsgünstige Unterstützung bis zu einer Investitionshöhe von 100.000 Euro. Das KfW-StartGeld richtet sich an Unternehmen, die jünger als drei Jahre sind.

Viele Unternehmen benötigen nicht nur in der Gründungszeit eine Unterstützung ihrer Investitionsvorhaben im In- und Ausland. Der KfW-Unternehmerkredit trägt diesem Umstand Rechnung. Gewerbliche Existenzgründer und Unternehmen in Privatbesitz, die einen Jahresumsatz von 500 Millionen Euro nicht überschreiten, können den KfW-Unternehmerkredit beantragen. Seine maximale liegt Höhe, wie auch beim universellen KfW-Gründerkredit bei 10 Millionen Euro.

Existenzgründer und Unternehmen, deren Gründung nicht mehr als drei Jahre zurückliegt, können zudem das sogenannte ERP-Kapital für Gründer in Höhe von 500.000 Euro beantragen, das ebenfalls über die KfW-Bankengruppe vergeben wird.

Im Zuge der Wirtschaftsförderung strukturschwacher Regionen unterstützt das ERP-Regionalförderprogramm unternehmerische Investitionsvorhaben mit einem Kredit von bis zu 3 Millionen Euro. Gegenwärtig werden insbesondere Projekte in den neuen Bundesländern und Berlin gefördert.

Welches Förderprogramm den eigenen Vorhaben und Voraussetzungen am ehesten entspricht, lässt sich ohne genaue Kenntnis der deutsch-europäischen Förderlandschaft kaum bestimmen. Der Hamburger Steuerexperte und Fördermittelberater Günter Zielinski unterstützt seine Mandanten darum mit seiner jahrelangen Erfahrung bei der Identifizierung und Realisierung einer optimalen Unternehmensförderung.

Pressekontakt

Günter Zielinski - Steuerberater

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