Grundregeln der Welpenerziehung

Junge verspielte Welpen erhellen den Familienalltag. Die kleinen Energiebündel machen Spaß, aber auch Arbeit. Damit das Zusammenleben mit dem Tier gelingt, ist es wichtig, dass gewisse Regeln befolgt werden. Die Andreas Renner Hobby Labrador-Zucht in Leinfelden-Echterdingen informiert.

Fünf Regeln für die Hundeerziehung

Hundetraining ist ein guter Weg, um dem Hund den nötigen Auslauf zu bieten und ihn nicht nur zu fordern, sondern zu fördern. Bevor jedoch mit dem Hundetraining begonnen werden kann, ist es wichtig, sich einige der Grundregeln der Hundeerziehung zu eigen zu machen.

Regel 1: Mit dem Hundetraining sollte man möglichst früh beginnen, denn Welpen und junge Welpen lernen in den frühen Jahren besonders schnell.

Regel 2: Der Welpe sollte nicht mit Trainingseinheiten überfordert werden. Der Hundehalter sollte sich ein Ziel setzen, auf das er mit dem Hund zuarbeitet, bis der Welpe es umsetzen kann.

Regel 3: Eine gleichbleibende Kommunikation mit dem Welpen ist von enormer Wichtigkeit. Aus diesem Grund sollte stets das gleiche Kommando für die gleiche Übung verwendet werden. So prägt es sich besser ein.

Regel 4: Kommandos sollten stets mit einer angenehmen aber bestimmenden Stimme ausgesprochen werden.

Regel 5: Hundewelpen lernen am besten, wenn Sie Spaß dabei haben. Deshalb sollte jede Übung mit Kuschel- oder Spieleinheiten beendet werden.

Nähere Informationen zum Thema Hunde- und Welpenerziehung bietet die  Andreas Renner Hobby Labrador-Zucht in Leinfelden-Echterdingen.

 

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