23. 05. 2011

Mit der Montage einer Photovoltaikanlage schafft sich ein Immobilienbesitzer ein Stück Unabhängigkeit von den stetig steigenden Preisen der Stromversorgung. Wie die Reutlinger Photovoltaikexperten Elektro Weimars zu berichten wissen, ist hierbei jedoch unbedingt der bauliche Brandschutz zu beachten.

Die Idee, Strom durch dauerhaft kostenlose Sonnenstrahlung zu erzeugen, zieht immer mehr private und unternehmerische Interessenten an. Allerdings erzeugen photovoltaische Konstruktionen nicht nur Strom, sondern bewirken hierbei auch eine nicht immer offensichtliche Gefahr, sollte es zu einem Brandfall kommen.

Ein brennendes Dach führt auch ganz ohne Photovoltaikanlagen zu erheblichen Sachschäden. Im Verlauf der zunehmenden Verbreitung von Solaranlagen im letzten Jahrzehnt mussten Feuerwehren zu ihrem Erschrecken feststellen, dass eine solche Anlage in der Lage ist, aus einem problematischen Brandereignis eine lebensbedrohliche Katastrophe werden zu lassen.

Die brandschutztechnischen Probleme von Photovoltaikanlagen beruhen im Grunde genommen auf ihrer hervorragenden Qualität. Die extreme Hitzebeständigkeit der in Solarmodulen verwendeten Materialien trägt im normalen Betrieb zu einer maximalen Stromausbeute bei und macht die gesamte Anlage ausgesprochen robust. Bricht jedoch ein Feuer aus, wird genau diese Eigenschaft zur Schwierigkeit. Die hitzebeständigen Solarmodule lösen sich nicht vom brennenden Dach, sondern schirmen es gegen Löscharbeiten ab und verhindern die Entweichung brandfördernder Heißluft.

Zudem lassen sich einmal in Betrieb genommene Photovoltaiksysteme funktionsbedingt nicht abschalten, wenn sie von der Sonne beschienen werden. Ihre permanente Stromproduktion bringt das Leben von Feuerwehrleuten in Gefahr, die versuchen, durch das Dach zu löschen oder die arbeitsbehindernde Anlage zu beseitigen. Angesichts dieses Umstandes sehen sich viele Feuerwehren gezwungen, Gebäude mit Photovoltaikanlagen niederbrennen zu lassen, wenn sie die Stromerzeugung nicht durch einen Schaumteppich zum Erliegen bringen können.

Die mit einer Photovoltaikanlage einhergehende brandschutztechnische Problematik kann durch eine fachgerechte Planung und professionelle Montage, bei der zum Beispiel Sicherheitsabstände zwischen Solarmodulen eingehalten werden, die im Notfall Zugriff auf den Dachstuhl erlauben, reduziert werden.

Die Reutlinger Photovoltaikexperten von Elektro Weimar stellen mit umfassender Beratung, fachkompetenter Planung und Umsetzung solarer Anlagensysteme sicher, dass den individuellen Vorstellungen ihrer Kunden und sicherheitstechnischen Erwägungen bestmöglich entsprochen wird. Für weiterführende Auskünfte steht das Unternehmen jederzeit gerne zur Verfügung.

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