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8. 08. 2011

Der Baum ist ein Symbol für das Leben, für den Sieg über den Tod. In der Grabmalgestaltung findet er traditionell auf verschiedenste Art und Weise Umsetzung, meist in Form von Bildern oder Ornamenten. In einigen Teilen der Erde findet man jedoch als Konsequenz unterschiedlicher Naturereignisse versteinerte Baumstämme, die für die Grabmalgestaltung wie geschaffen sind. Der Steinmetzmeister Christian Sechser legt großen Wert auf Individualität bei der Auswahl und Gestaltung von Grabmalen. Daher hat er versteinerte Bäume in sein Sortiment aufgenommen und beschreibt nun die Besonderheit dieser Grabzeichen.

Wie kann aus Holz Stein werden?

Die Bäume, die uns heute als versteinerte Bäume erhalten geblieben sind, sind bereits viele Millionen Jahre alt. Die Metamorphose von Holz zu Stein konnte sich dadurch vollziehen, dass Bäume entwurzelt und von großen Mengen Sedimenten oder Schlacke graben worden sind. Die luftdichte Bedeckung der Bäume sorgte dafür, dass die organischen Substanzen nicht zerfallen und verwest sind. Durch das in den Sedimenten enthaltene Wasser wurden Mineralien in das Holz befördert, die sich in den Zellen abgelagert und so nach und nach das organische Material ersetzt haben. Der Prozess der sogenannten Petrifikation nimmt weniger als 100 Jahre in Anspruch. Das Ergebnis dieses Vorgangs ist ein nahezu unverwüstliches Quarzgefüge. Jeder versteinerte Baum sieht letztlich anders aus. Nicht nur aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten, sondern auch, weil mit der Kieselsäure auch weitere Mineralien in dem Holz ablagern und für ihrerseits typische Färbungen sorgen. Bei verkieseltem Holz bewirken so beispielsweise Kupfer, Kobald und Chrom für grüne bzw. blaue Färbungen, Mangan rose und Kohlenstoff schwarz.

Für die moderne Grabgestaltung tun sich mit dem Import von versteinerten Bäumen neue Türen auf. Denn im Zuge wachsender Anonymität in der Begräbniskultur steigt auf der anderen Seite auch die Nachfrage nach Individualität, sodass versteinerte Baumstämme als Grabzeichen besonders geschätzt werden.

Der Augsburger Steinmetz Christian Sechser bietet seinen Kunden mit versteinerten Baumstämmen Grabmale, die, wie keine anderen, die Einzigartigkeit des Verstorbenen widerspiegeln. Natürlich eignen sich versteinerte Bäume nicht nur für die Nutzung als Grabmal, sondern sie sind auch ein exklusives Gestaltungselement für anspruchsvoll angelegt Gartenanlagen und Brunnen. Sein Team informiert Interessenten gern über diese und viele weitere Möglichkeiten der Grabzeichen- und Gartengestaltung.

Pressekontakt

Steinmetz Sechser

Ansprechpartner: Christian Sechser

Hopfenstr. 10 A

86179 Augsburg

Tel.: 08 21 / 8 00 63 94

Fax.: 08 21 / 8 21 26

E-Mail: info@steinmetz-sechser.de

Homepage: www.steinmetz-sechser.de

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