Kompressionsstrumpf: Allrounder für die Gesundheit

Wer Thrombose oder Venenschwäche vom Arzt diagnostiziert bekommt, muss in den meisten Fällen Thrombosestrümpfe tragen. Damit diese helfen und gut aussehen, empfiehlt sich die Beratung eines Experten.

Kompressionstrümpfe sorgen dafür, dass Druck auf die Venen in den Beinen ausgeübt wird. Dadurch kann das Blut besser zirkulieren und zurück zum Herzen geführt werden. Außerdem schwellen Knöchel und Beine nicht mehr an, da weniger Flüssigkeit absackt. Bekommt man also Thrombose oder Venenschwäche diagnostiziert, sollte ein Sanitätshaus der erste Ansprechpartner sein. Denn: Die Experten können den Kunden beraten und verschiedene Möglichkeiten aufzeigen. Hier spielt auch der Faktor für das Design der Strümpfe eine Rolle. Viele Menschen schrecken vor dem Gebrauch zurück, da die Hilfsmittel aus Stoff optisch nicht jeden überzeugen. Allerdings kann sich der Kunde zwischen verschiedenen Farbvarianten entscheiden. So muss es nicht immer der hautfarbene Stoff sein. Der Kreativität sind in diesem Fall keine Grenzen gesetzt.

Anwendung in vielen Bereichen

Neben venenkranken Patienten tragen auch immer mehr Sportler Kompressionsstrümpfe. Anfangs sah man Kompressionsstrümpfe immer häufiger bei Profiläufern, später auch bei Freizeitsportlern. Seit ein paar Jahren gibt es Abnehmer aus dem Bereich der Kletterer. In ähnlicher Funktion ziehen sich die Sportler in Gebirgen Kompressionsstulpen an. Auch hier soll die Rückführung des Bluts zum Herzen unterstützt werden. Für Interessierte empfiehlt sich auch hier die Beratung im Sanitätshaus Würger in Bochum. Diese klären über die richtige Anwendung auf und geben Empfehlungen ab.   

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