27. 04. 2011

Als deutsche Metropole ist München nach wie vor ein wichtiger und beliebter Ort für Tagungen, Messen Bälle und viele andere Veranstaltungen. Nicht selten trifft man bei diesen Gelegenheiten auf Gäste aus dem Ausland. Sind diese aber zum ersten Mal in Deutschland oder generell nicht mit der der hiesigen Kultur vertraut, kann es sehr schnell zu Missverständnissen zwischen Gästen und Servicekräften kommen. Cecilie Freifrau von Crailsheim, Inhaberin des Münchener Party Service MPS, kennt diese Probleme und erklärt, warum derartige Veranstaltungen dem Personal besonderes Feingefühl abverlangen.

Andere Länder, andere Sitten! ist leicht gesagt. Wenn man bei einer Veranstaltung mit internationalem Publikum den Gästen aber mit dem gleichen erstklassigen Service begegnen wie den Gästen einer Betriebsfeier, muss man in der Servicebranche Kenntnisse von eben diesen anderen Sitten haben. Dies ist zudem wichtig, um Missverständnisse oder unangenehme Situationen im Umgang mit den Gästen zu vermeiden.

Ein solches Missverständnis ist schnell entstanden, wenn eine Servicekraft beispielsweise eine Bestellung eines Gastes entgegennimmt oder eine Frage beantwortet. Gewohnheitsgemäß wird ein „Ja“ mit einem Kopfnicken und ein „Nein“ mit einem Kopfschütteln illustriert. Diese Gesten sind zwar relativ weit verbreitet, in vielen Regionen der Welt werden sie aber gegenteilig verstanden.

Ein weiteres empfindliches Thema ist der Blickkontakt. Im Servicekontext handelt es sich dabei in Deutschland ein normales Zeichen für Aufmerksamkeit. In einem Gespräch, bei dem ein hierarchisches Gefälle unter den Gesprächspartnern existiert, würde die Person, die der anderen Respekt entgegenbringen will, jedoch den Kopf abwenden. Das Gegenteil hätte beleidigende Bedeutung.

Doch nicht nur in anderen Ländern oder auf anderen Kontinenten herrschen andere Gewohnheiten als in Deutschland. Auch innerhalb des Landes gibt es nennenswerte Unterschiede, die man ebenfalls beachten sollte. So wird kurzer, beiläufiger Blickkontakt, vor allem im Gespräch, in Ostdeutschland als Zeichen Desinteresse interpretiert. Im Westen hingegen würde man langen, intensiven Augenkontakt als kritisch oder aufdringlich ansehen. Auch kommen sich Ostdeutsche im Vergleich zu ihren westdeutschen Landsleuten im Gespräch räumlich näher, was keineswegs aufdringlich gemeint ist.

Es gibt zahlreiche dieser Kulturunterschiede, die man jedoch nicht alle kennen muss. Zu den bedeutendsten gehören zudem noch die verschiedenen Arten der Begrüßung. Wenn im Vorfeld der Veranstaltung klar ist, dass mehrere Teilnehmer aus einem Land, in dem es bedeutende Unterschiede zum hiesigen Kulturraum gibt, anwesend sein werden, empfiehlt es sich, sich zur Vorbereitung mit den wichtigsten Besonderheiten vertraut zu machen.

Das Team des Münchener Party Services MPS bringt viel Erfahrung im Umgang mit den verschiedensten Kunden mit und passt seinen Service stets den Bedürfnissen der Veranstalter an. Für nähere Informationen und Fragen steht Frau Freifrau von Crailsheim jederzeit gern zur Verfügung.

Pressekontakt

MPS – Münchner Party Service

Ansprechpartnerin: Cecilie Freifrau von Crailsheim

Fraunhoferstr. 7

80469 München

Tel. 089-26 39 36

Fax 089-26 56 28

E-Mail: kontakt@mps-partyservice.de

Homepage: www.mps-partyservice.de

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