Raus mit der Sprache: Das kann Logopädie

Wenn das eigene Kind unter Sprachstörungen leidet, empfiehlt der Kinderarzt eine logopädische Behandlung. Spätestens jetzt fragen sich Eltern: Wie funktioniert die Logopädie?  
 
Möchte das Sprechen nicht so recht gelingen, verspricht die Logopädie Abhilfe. Dabei ist das Alter des Patienten zweitranging: Entwicklungsverzögerte Kinder profitieren ebenso von der Logopädie wie Unfallpatienten oder demente Menschen. Mit verschiedenen Trainings bauen Patienten die Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckfähigkeit auf oder erhalten sie so lange wie möglich. Je nach Diagnose wählt der Spezialist Behandlungsformen, die auf den Aufbau oder den Erhalt der einzelnen Fähigkeiten abzielen.  
 

So läuft die Behandlung ab 
 

Hat der Arzt die Logopädie verordnet, wenden Sie sich an die Praxis Ihres Vertrauens. Nach der Terminvereinbarung folgt das Aufnahmegespräch, bei der Sie den derzeitigen Zustand preisgeben. Jetzt erarbeitet Ihr Logopäde oder Ihre Logopädin einen individuellen Therapieplan.  
 
Folgende Behandlungen können Teil der Therapie sein: 
 

  • Lautstärkeübungen
  • Ein- und Ausatemtraining
  • Schluckübungen 
  • Artikulationsübungen für Laute, Silbe und Wörter
  • Elektro- oder Magnetresonanzstimulation
  • Schreibtraining
  • Hörtraining bei der Unterscheidung verschiedener Laute (z.B. k und t)
  • Lesetraining
  • Muskeltraining der Zungen-, Lippen-, Gaumensegelmuskulatur
     

Im Laufe der Behandlung passt der Logopäde die Übungen immer an den aktuellen Zustand an. So bekommt der Patient die Behandlung, die für seine individuelle Situation die beste ist. Logopädin Christiane Hoffschildt aus Arnsberg weiß: “Je mehr ich auf die persönliche Situation des Patienten eingehe, desto wirksamer die Therapie”. In ihrer Praxis legen sie und ihr Team besonderen Wert auf ein angenehmes Ambiente ohne Erfolgsdruck. So finden Patienten zu ihren Zielen und erfahren neue Lebensqualität. Gerne ist das Team auch für Sie da. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin.    

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