Busausbildung: sicher unterwegs

Er trägt eine große Verantwortung, weil er ständig andere Personen von A nach B befördert. Die Rede ist vom Busfahrer. Er ist entweder in der Stadt im Linienverkehr unterwegs oder steuert einen Reisebus. Egal, welche Position ein Busfahrer einnimmt. Er muss stets bestens geschult sein und die hohen Anforderungen, die an ihn gestellt werden, erfüllen. Die Grundlage hierfür ist die Busausbildung. Ohne sie kann niemand sicher und gefahrenlos einen Bus steuern. Zudem darf er das auch nicht. Über die Busausbildung informiert Peters Intensivfahrschule aus Wesel.

Kombination aus Theorie und Praxis

Natürlich trägt jeder Busfahrer eine immense Verantwortung – sowohl für seine Fahrgäste als auch für das Fahrzeug. Aber auch er selbst möchte unbeschadet bleiben. Aus diesem Grund sind an die Busausbildung und damit an den Erwerb und den Behalt des  Busführerscheins sehr strenge Auflagen geknüpft. Um die Busausbildung zu beginnen, muss zunächst der Führerschein der Klasse B vorhanden sein. Zudem muss man mindestens 21 Jahre alt sein, ehe die Busausbildung, um die Busführerscheinklassen D1, D1 E, D, DE zu erweben, begonnen werden kann. Die Busausbildung besteht aus dem theoretischen und dem praktischen Teil. In der Theorie der Busausbildung geht es um Inhalte wie die Verkehrszeichen und Verkehrsregelungen sowie um spezifische Inhalte für die Klasse D/DE. Hier geht es beispielsweise um persönliche und körperliche Voraussetzungen, Fahrwerk/Elektrische Anlagen, Streckenplanung, Straßenkarte und die Personenbeförderung. Die Inhalte enden mit der theoretischen Prüfung. Die Praxis der Busausbildung besteht unter anderem aus Einweisung/Unterweisung, Übungsfahrten sowie Sonderfahrten (Autobahnfahrten; Überland und Beleuchtungsfahrten). Die Busausbildung schließt mit der praktischen Prüfung ab.

Für ausführliche Informationen zum Leistungsangebot steht Peters Intensivfahrschule aus Wesel gerne jederzeit zur Verfügung.

 

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