19. 09. 2011

Dank der modernen Flachbildschirme hat man mehr Platz auf den Schreibtischen in Büro und Arbeitszimmer, sie lassen sich überall unterbringen und auch Umzüge sind wesentlich angenehmer geworden, seit man die schweren Röhrenmonitore- und fernseher nicht mehr herumtragen muss. Wo kommt aber die revolutionäre Erfindung her, die Augen und Rücken schont und das Arbeiten erheblich angenehmer macht? Die Fachleute der Zieger GmbH Werksvertretungen geben Antworten und einen kurzen Überblick über die Geschichte des Flachbildschirms.

Das Geheimnis der Flachbildschirme liegt in den in ihnen verarbeiteten Flüssigkristallen. Doch die sind keine in dem Sinne neue Erfindung. Schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts hat man die Eigenschaften von Flüssigkristallen erforscht und beschrieben. Die Forschungsarbeiten der Universität Hull in England haben dann schon in den 60er Jahren die nötigen Ergebnisse hervorgebracht, die für unsere modernen LCD-Bildschirme die Grundlage legten. Im Jahr 1968 wurde nach dem Prinzip des dynamischen Streumodus der erste funktionsfähige LCD-Display entwickelt. Heute ist die sogenannte nematische Drehzelle weitläufig in Gebrauch für die Herstellung von LCD-Displays. Doch auch diese ist schon seit 1972 bekannt.

Grundsetzlich ist das Prinzip der Darstellung von Farben auf Flachbildschirmen nicht anders als bei den traditionellen Röhrenmonitoren: Jeder Bildpunkt (Pixel) besteht aus wiederum drei Subpixeln für die rote, grüne und blaue Farbe. Ein Bild wird auf einem LCD-Monitor nun sichtbar, indem mithilfe einer Spannung der Zustand der flüssigen Kristalle geändert wird. Die unterschiedliche Intensität der Spannung bestimmt den Grad der Lichtdurchlässigkeit der Kristalle, sodass so die Helligkeit des dauerhaft im Hintergrund scheinenden Lichts reguliert wird, es trifft in polarisierter Form also mehr oder weniger stark auf der Oberfläche des Bildschirms.

Vorteile kann der LC-Bildschirm auf diese Art und Weise einige vorweisen: Zum einen spart er durch sein schlankes Design Platz, zum anderen durch seine Funktionsweise Energie, verglichen mit einem Röhrenmonitor. Gestochen scharfe Bilder und durch die absolut flache Oberfläche totale Flimmerfreiheit machen Flachbildschirme zudem sowohl für die professionelle als auch für die private Nutzung attraktiv. Viele Hersteller folgen inzwischen auch dem Trend und liefern mit dem Breitbildformat 16:9 die optimale Basis für eine flexible Nutzung der Geräte.

Die Elektronikexperten der Zieger GmbH Werksvertretungen kennen die neusten Entwicklungen auf dem IT-Markt und Beraten ihre Kunden, Großhändler ebenso wie Endverbraucher, umfassend und kompetent in Bezug auf ihre individuellen Bedürfnisse. So kann man sich sicher sein, im Büro wie auch privat immer die für den jeweiligen Zweck optimalste Ausstattung zu besitzen. Für weitere Informationen steht Michael Zieger gern zur Verfügung.

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