Ohne Finanzsorgen zum Führerschein

Der Führerschein bietet viele Vorteile: Er erleichtert die Koordination von Alltagsaufgaben, vereinfacht die An- und Abfahrt zum Arbeitgeber und macht Autoreisen ins Ausland problemlos möglich. Auch ohne eigenes Auto lässt sich beispielsweise das Fahrzeug der Eltern oder ein Leihwagen fahren. Zu den Einzelpositionen der Führerscheinfinanzierung gehören Theoriestunden, Fahrstunden, Lernunterlagen und Prüfungskosten. Meist werden die Details der Führerscheinkosten nur grob kalkuliert und es fallen mehr Fahrstunden an oder die Prüfungskosten werden nicht berücksichtigt. Das gilt gleichermaßen für den Pkw-Führerschein, den Motorradführerschein und den Lkw-Führerschein. Bevor es mit der Fahrschule richtig losgeht, sollte der finanzielle Rahmen stehen.
Für detaillierte Informationen zur Finanzierung des Führerscheins steht Peters Intensivfahrschule aus Wesel gerne zur Verfügung.

Finanzspritze für den Führerschein

Viele Azubis, die noch bis zum Abschluss ihrer Ausbildung bei den Eltern leben, können mit dem Finanzierungs-Angebot der Fahrschule gut leben. Es werden 30 Euro als monatliche Mindestrate bei 9, 9 Prozent effektivem Jahreszins eingezogen. Voraussetzung ist das Erreichen des 18. Lebensjahres und ein Mindesteinkommen von Azubis und Studenten von 400 Euro. Wer die Voraussetzungen für die Starthilfe nicht erfüllt, für den können die Eltern als Kreditnehmer einspringen. Der Antrag kann in der Fahrschule nach der Anmeldung ausgefüllt werden. Nach Prüfung der Unterlagen kann die erste Zahlung an die Fahrschule geleistet werden. Wer während der Fahrschulausbildung einen finanziellen Engpass überbrücken muss, kann nach Kreditzusage der Finanzierungsbank seine Fahrschulausbildung wie geplant zu Ende bringen.

Über die Finanzspritze für Führerschein-Neulinge informiert die Intensivfahrschule Peters aus Wesel. 

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