Schädlinge im Garten natürlich bekämpfen
Schädlinge im Garten sind sowohl für Hobby-Gärtner als auch für Berufsgärtner ein Graus. Sie vernichten liebevoll gehegte Pflanzen. Zu schaffen machen dem Garten beispielsweise Blattläuse, Schnecken oder Maulwurfshügel. Natürlich möchten man die lästigen Schädlinge so schnell wie möglich loswerden. Allerdings ohne die betroffenen Pflanzen zu beschädigen. Es gibt verschiedenen Methoden Schädlinge im Garten zu beseitigen. Welche Möglichkeiten sich anbieten, erklärt Blumenideen Dannhaus aus Herford.
Nützlinge im Einsatz
Schädlinge, die in Zier- oder Nutzgärten und auch in der Landwirtschaft Schaden anrichten, wurden lange Zeit vorwiegend mit chemischen Mitteln bekämpft. Durch diese werden meist alle Schädlinge zuverlässig vernichtet. Doch nicht immer kommen dabei die Pflanzen im Garten unbeschadet davon. Jedoch sollte man auf diese Variante verzichten, denn Chemie ist umweltunverträglich und zudem ist der Einsatz bei Haustieren und Kindern im Haushalt bedenklich. Es gibt Alternativen. Eine erfolgreiche Schädlingsbekämpfung muss nicht auf chemische Bekämpfungsmittel zurückgreifen und damit ungeahnte Folgen für die Gesundheit und Umwelt auslösen. Schädlinge lassen sich genauso biologisch bekämpfen. Dazu werden sogenannte Nützlinge eingesetzt, also Pflanzen, Tiere oder Insekten, die als natürliche Feinde der Schädlinge ebendiese bekämpfen. Der Einsatz der natürlichen Fressfeinde der Schädlinge ist umweltfreundlich und Giftstoffe werden vermieden. Marienkäfer können insbesondere gegen einen Befall mit Blattläusen oder Wollläusen eingesetzt werden. Ohrenkneifer sind ebenfalls bei Blattläusen wirkungsvoll. Mit Nützlingen als Schädlingsbekämpfer bleiben das Ökosystem und das natürliche Gleichgewicht eines Gartens erhalten. Damit ergibt sich eine gute Alternative zur Chemie.
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht Blumenideen Dannhaus aus Herford jederzeit gerne zur Verfügung.
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