Sportliche Aktivitäten bei Inkontinenz

Wer an Inkontinenz leidet, meidet meist aus Angst vor einer Verschlimmerung seiner Beschwerden sämtliche Sportarten. Entgegen landläufiger Meinung kann das Gegenteil eintreten: Bestimmte Sportarten mit Einbindung von Übungen zum Training des Beckenbodens können zur Linderung beitragen. Als besonders nützlich hat sich das Reiten auf dem Rücken der Pferde erwiesen. Speziell bei der Gangart „Galopp“ ist die federnde Körperbewegung für die Muskulatur des Beckenbodens förderlich: Anspannung und Entspannung wechseln in natürlicher Art und Weise ab. Frauen als auch Männer mit Blasenschwäche können von einem sportlichen Training profitieren. Generell lässt sich bei einer Blasenschwäche zu Sportarten raten, die den Beckenboden stärker machen, wie das beispielsweise beim Schwimmen, Wandern und bei der Gymnastik der Fall ist.
Über sportliche Aktivitäten bei Inkontinenz als Fortsetzung der Physiotherapie informiert der medizinische Fachhandel Würger in Bochum.

Der Inkontinenz mit geeigneten Sportarten entgegentreten

Alltagssport kann die Physiotherapie bei Inkontinenz nicht vollständig ersetzen, langfristig bietet sie eine sinnvolle Alternative zur Beckenbodengymnastik. Denn die Betroffenen arbeiten ständig an einer Verbesserung ihres Gesundheitszustands, um auch die Ausdauer und die Kondition zu steigern. Sport in Eigenregie fördert in der Gruppe das Sozialverhalten und stellt eine Fortführung der Übungen in der Physiotherapie dar.
Sportliche Aktivitäten können einer Inkontinenz vorbeugen. Für Sportler, die gern wandern, gibt es für unterwegs Inkontinenz-Tampons, die bei einem leichten Urinverlust Hilfe verschaffen. Wer Urin verliert, kann ebenso Einlagen aus dem Sanitätshaus nutzen: Damit sämtliche Aktivitäten nicht durch einen engen Radius eingeschränkt werden müssen.

Für Fachinformationen rundum das Thema Sport und Inkontinenz steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

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