Abschied nehmen in tröstender Umgebung

Geht ein geliebter Mensch von uns, fällt es schwer, die Endgültigkeit des Todes zu akzeptieren. Familie und Angehörige können den Verlust und die Lücke, die der Verstorbene hinterlässt, oft kaum ertragen. Die alternative Bestattungsart der Baumbestattung, die den Tod mit dem Leben verbindet, spendet den Trauernden in der schweren Zeit Trost. 
Die Baumbestattung in einem Friedwald oder Ruheforst ermöglicht den Trauernden, in friedvoller Umgebung Abschied zu nehmen. Durch die Atmosphäre der lebendigen Natur und den Baum als Symbol der Hoffnung wird Leben im Tod geschaffen und Ruhe mit Lebensraum verbunden. In den Wäldern ist es – anders als auf Friedhöfen – den Angehörigen möglich, freier und persönlicher zu trauern. Sei es bei einem Picknick, beim Umarmen des Baumes oder durch ein Mitbringsel aus dem Wald bei Ihnen zu Hause. Allein die Umgebung des Waldes gibt Ihnen ein Gefühl von Wärme. Ein lebender Baum spendet in vielen Fällen mehr Trost als ein kalter Grabstein. 

 

Im Herzen der Natur Ruhe finden

„Frieden findet man nur in den Wäldern“ schrieb Michelangelo. Aber nicht nur während des Lebens, sondern auch nach dem Tod erfährt man Ruhe im Herzen der Natur. Mitten im Wald finden naturverbundene Menschen ihre letzte Ruhestätte. Die Asche des Verstorbenen wird im Wurzelbereich des bereits bestehenden oder eines neu gepflanzten Baumes beigesetzt. Im Friedwald oder im Ruheforst können Bäume mit Familienmitgliedern oder Freunden geteilt werden. Die Ruhestätte bedarf keiner Grabpflege, denn die Natur selbst schmückt das Grab liebevoll zu jeder Jahreszeit.

Ist die Baumbestattung eine Bestattungsart, die Sie sich wünschen, ist das Bestattungsinstitut Würdevoller Abschied der richtige Ansprechpartner. Bei der Organisation der Bestattung und der Trauerfeier steht Ihnen das Team unterstützend zur Seite. Michael Trenker und seine Mitarbeiter gehen alle Schritte mit Ihnen gemeinsam. Dabei nimmt sich das Bestattungsinstitut Würdevoller Abschied viel Zeit, um alle Wünsche des Verstorbenen und der Angehörigen zu erfüllen. Denn hier steht der Mensch im Vordergrund.

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