Diagnostik als Basis für Therapieauswahl

Der Alltag ist geprägt von vielen Tätigkeiten, die unterschiedliche Handlungen erfordern. Das Trinken aus Gläsern, das Zubinden von Schnürsenkeln oder das Kämmen der Haare ist für gesunde Menschen selbstverständlich. Anderen wiederum fallen die Alltagsaufgaben schwer. Das liegt daran, dass diese Menschen durch Krankheit oder Behinderung in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Sie haben Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben eigenständig zu bewältigen. Die Ergotherapie zielt darauf ab, die Selbstständigkeit der Betroffenen zu erhöhen, sodass der Alltag in Beruf, Schule und Familie wieder so unabhängig wie möglich bewältigt werden kann. Vor der Therapie steht die ergotherapeutische Diagnostik. Über diese informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Stark für den Alltag

Bevor ergotherapeutische Maßnahmen ergriffen werden können, muss eine ergotherapeutische Diagnostik durchgeführt werden. Mit ihrer Hilfe lässt sich erkennen, worin die Handlungseinschränkung besteht, welche Verbesserungswünsche und Handlungsziele für den Patienten wichtig sind und wie sich diese konkret erreichen lassen. Mithilfe verschiedener Maßnahmen innerhalb der ergotherapeutischen Diagnostik lassen sich Handlungseinschränkungen beispielsweise in der Motorik gezielt feststellen. Zum Einsatz kommen Messinstrumente und auch Fragebögen dienen dazu, ein umfassendes Bild der Schwierigkeiten zu erhalten. In Abhängigkeit von Alter und Art der Einschränkung sehen die gewählten Therapieformen und Zielsetzungen unterschiedlich aus. Allen gemein ist jedoch, dass sie die Betroffenen für den Alltag stärken sollen. Die Möglichkeiten zur Selbstversorgung und Handlungsfähigkeit sollen angeregt und gefördert werden.

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.
 

Ergotherapie

Standort

totop