Ergotherapie hilft bei Depressionen

Depressionen können durch körperliche oder seelische Überlastungen im privaten oder beruflichen Sektor entstehen. Schicksalsschläge wie ein Trauerfall oder der Verlust des Arbeitsplatzes können eine Depression auslösen. Genussgifte in übermäßiger Dosis oder Medikamente können ebenfalls ein depressives Verhalten begünstigen. Außerdem können bei Gewalt oder Liebesentzug gegenüber den eigenen Kindern Depressionen auftreten. Ohne sichtbare äußere Einwirkungen können genetische Faktoren für die Erkrankung verantwortlich sein. Eine Depression entsteht meist aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Meist treten körperliche und genetische Einflüsse mit psychischen und psychosozialen Auslösern in Wechselwirkung auf. Eine erbliche Vorbelastung trägt nach dem aktuellen Erkenntnisstand zur Entstehung einer Depression bei.
Die Praxis für Ergotherapie in Köln informiert über die Behandlung bei Depressionen.

Gemeinsam Ziele setzen

Es geht gerade in der Ergotherapie darum, mit den Patienten zusammen Ziele und Wünsche zu entwickeln und neue Perspektiven aufzuzeigen. Denn der Patient mit Depressionen soll wiederum zu einer verantwortlichen Selbstständigkeit und Unabhängigkeit geleitet werden. Das Therapieziel liegt darin, dass der Patient aus seiner Resignation geführt wird und die Therapeutin versucht, die Ängste und Zweifel des Patienten wegzuräumen. Da der Patient mit Depressionen nicht allein in der Lage ist, seine Passivität abzulegen und meist Hilfe von außen ablehnt, muss der Ergotherapeut versuchen, den Patienten zum Handeln zu aktivieren.

Für weitere Informationen zur Behandlung bei Depressionen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung. 

 

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