30. 01. 2012

Im Laufe eines Lebens ist eine Vielzahl körperlicher Verletzungen nicht zu vermeiden. Manche dieser Verletzungen hinterlassen mehr oder weniger störende Narben. Diese können durch Unfälle, Verätzungen, Verbrennungen, Schnittverletzungen oder als Folge von operativen Eingriffen entstehen. Im Normalfall verschließt sich nach einem Unfall oder einer Operation die Haut von selbst. Entwickelt sich der Heilungsprozess jedoch ungünstig, entstehen unschöne und störende Narbengebilde. Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow aus Dortmund informiert über die Möglichkeiten, Narben zu korrigieren.

Narben – kosmetisches und medizinisches Problem

Je nach Größe und Lage der Wunde und nach Verlauf der Heilung kann eine Narbe sehr auffällig und störend sein und für Betroffene zum schwerwiegenden kosmetischen Problem werden. Manche Narben fallen aber nicht nur durch ihr Aussehen auf, sie können auch das körperliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen, Schmerzen verursachen und die Bewegungsfreiheit einschränken. In beiden Fällen können Narben sich negativ auf das Selbstbewusstsein auswirken und zu schweren psychischen Belastungen führen. Eine Narbenkorrektur ist somit zwischen der rein kosmetischen und der medizinischen Notwendigkeit einzuordnen. Es gibt unterschiedliche Methoden der Narbenkorrektur. Je nach Intensität der Narbe ist zu entscheiden, welche davon infrage kommt. Unter anderem gibt es die Z-Plastik und die Dermabrasion.

Z-Plastik

Die meisten Narbenkorrekturen werden im Gesicht durchgeführt, weil sie dort besonders sichtbar sind. Ziel von Narbenkorrekturen im sensiblen Gesichtsbereich ist es, die Narbe so unauffällig wie möglich zu gestalten. Eine Methode ist die Z-Plastik. Hier werden nach der Exzision der Narbe dreieckige Hautlappen in einem Winkel von etwa 45° zum Narbenverlauf angelegt. Durch die Verlagerung der Lappenspitzen entstehen als Ergebnis zickzack förmige Narbenlinien, die mit feinen Nähten verschlossen werden. Kleine Z-Plastiken werden meist ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Durch die Z-Plastik werden Narben weniger auffällig und die Haut geglättet.

Dermabrasion

Ein nicht-operatives Verfahren zur Narbenkorrektur ist die Dermabrasion, welche besonders bei kleinen und oberflächlichen Narben eingesetzt wird. Die Dermabrasion ist eine Variante, um störende Narben mithilfe eines operativen Eingriffs abzuschleifen und somit zu glätten. Die Dermabrasion wird besonders im Bereich der Mundpartie angewandt.

Für ausführliche Informationen zur Narbenkorrektur steht Dr. med. Dr. med. dent Maick Griebenow aus Dortmund jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie

Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow

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