1. 03. 2011

Umwelt- und Gesundheitsexperten warnen vor der stetig zunehmenden Belastung durch Schwermetalle, die über Luft, Nahrung und andere Faktoren in den menschlichen Körper eindringen und zu schweren Vergiftungserkrankungen führen können.

Heilpraktiker Sven Sbrezesny vom Naturheilzentrum Stade erläutert, wie die sogenannte Hyper-Chelat-Therapie dem gefürchteten "Toxischen Metall Syndrom" entgegenwirkt.

Schwermetalle werden mit der Entstehung verschiedener Erkrankungen, unter anderem Arteriosklerose, Krebs und Morbus Alzheimer, in Verbindung gebracht. Um dieser gesundheitlichen Bedrohung zu begegnen, wurde die Hyper-Chelat-Therapie entwickelt.

In Ihrem Verlauf wird dem Patienten eine Kombination aus verschiedenen Vitaminen und Mineralien sowie dem metallbindenden Komplex EDTA verabreicht. Während EDTA durch den Blutkreislauf zirkuliert, bindet es metallische Ionen, die schließlich über die natürliche Entgiftungsfunktion der Nieren ausgeschieden werden.

Eine besondere Effektivität hat die Hyper-Chelat-Therapie in der Vorbeugung krankhafter Vergiftungserscheinungen. So kann beispielsweise das Risiko für den Ausbruch der Arteriosklerose erheblich reduziert werden, wenn die auslösenden Schwermetallionen mittels dieses Verfahrens aus dem Blut entfernt werden. Neben ihren ionenbindenden Eigenschaften bewirkt die Hyper-Chelat-Therapie zudem eine Ausschwemmung weicher Gefäßablagerungen, die maßgeblich an der Entstehung von Arteriosklerose, Thrombosen und Gefäßverkalkungen beteiligt sind. In der Verhinderung von Herzinfarkten und Schlaganfällen folgt sie der alten Weisheit "Vorbeugen ist besser als Heilen".

Die Hyper-Chelat-Therapie wird in einer Reihe mehrstündiger Sitzungen ambulant durchgeführt. Je nach Erkrankung rät Heilpraktiker Sven Sbrezesny dazu, 20-30 Behandlungstermine wahrzunehmen und die Therapie durch die Ergänzung der Nahrung um Vitamine, Mineralien und Spurenelementen zu ergänzen.

Insbesondere empfiehlt er Frauen mit Kinderwunsch, die Schwermetallkonzentration in ihrem Blut bestimmen und gegebenenfalls über die Hyper-Chelat-Therapie senken zu lassen, um eine Belastung ungeborener Kinder mit den toxischen Substanzen zu vermeiden.

Für weitere Informationen zur Schwermetallentgiftung durch den Einsatz von EDTA steht Heilpraktiker Sven Sbrezesny vom Naturheilzentrum Stade jederzeit gerne bereit.

Pressekontakt

Zentrum für Tumortherapie

Ansprechpartner: Heilpraktiker Sven Sbrezesny

Teichstraße 3

21680 Stade

Tel.: 041 41/ 92 20 44

Fax: 041 41 / 92 20 45

E-Mail: nhz-stade@t-online.de

Homepage: www.nhz-stade.de

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