10. 03. 2014

Wir benötigen sie im täglichen Leben bei beinahe allen Aktivitäten. Beim Essen, beim Sport oder im Beruf. Die Rede ist von den Händen. Ihnen kommen wichtige Funktionen zu, ohne die ein eigenständiges Agieren unmöglich wird. Solange die Hände gesund sind, können sie für alles eingesetzt werden. Das ist leider nicht immer der Fall. Aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen kann es zu Störungen der Beweglichkeit, der Sensibilität, der Geschicklichkeit und der Kraft der Hand kommen. Das alles macht sie nur noch eingeschränkt einsetzbar. Innerhalb der Ergotherapie wird in diesen Fällen die Handtherapie erfolgreich eingesetzt. Hierüber informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Ein Stück Lebensqualität zurückgewinnen

Vielerlei Schwierigkeiten mit den Händen können im Alltag dazu beitragen, dass bestimmte Aktivitäten nicht mehr so selbstverständlich möglich sind wie früher. Das wirkt sich auf Privat- und Berufsleben gleichermaßen aus und kann auf Dauer eine extreme psychische Belastung darstellen. Beeinträchtigungen der Hand können sich aufgrund von Beuge und Strecksehnenverletzungen zeigen, aufgrund von Knochenfrakturen in Arm, Hand und Schulter, aufgrund von Band- und Kapselverletzungen, Nervenläsionen, Verbrennungen, Amputation, Arthrose oder Arthritis und rheumatische Erkrankungen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Allen Ursachen gemein ist, dass sie die Lebensqualität stark einschränken. Genau hier setzt die Ergotherapie beziehungsweise die Handtherapie ein. Das Ziel ist, die Behinderung und Beeinträchtigung durch eine bestmögliche Wiederherstellung der Hand- und Armfunktionen zu reduzieren und so ein Stück selbstbestimmtes Handeln und damit Lebensqualität zurückzugewinnen. Das Ziel der Handtherapie ist also die Rehabilitation der gehandicapten Hand beziehungsweise der betroffenen Hände. Zu den Behandlungsmaßnahmen zählen unter anderem:

  • Aktive und passive Mobilisierung von Gelenken und Sehnen
  • Training von Kraft, Geschicklichkeit und Koordination
  • Sensibilitätstraining
  • Einsatz der betroffenen Körperteile bei praktischen Tätigkeiten
  • Hilfsmittelberatung
  • Gelenkschutzanweisungen und Übungen

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Praxis für Ergotherapie

Ansprechpartnerin: Elisabeth Brechtel

Sechzigstr. 40

50733 Köln

Tel.: 0221 7391781

Fax: 0221 7391781

E-Mail: info@kindertherapie-koeln.com

Homepage: www.ergotherapie-köln.com

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