26. 09. 2012

Vielfältige Krankheitsbilder können von der Ergotherapie profitieren. Sie wird beispielsweise in der Pädiatrie angewandt, um Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen von Kindern und Jugendlichen im motorischen und im kognitiven Bereich zu behandeln. Im Bereich der Neurologie leistet die Ergotherapie ebenfalls wertvolle Hilfe. Erkrankungen des Zentralnervensystems wie ein Schlaganfall und Parkinson können so positiv beeinflusst werden. Ergotherapeutische Maßnahmen lassen sich auch bequem im Zuhause des Patienten durchführen. Hierüber informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Entlastung und Wohnraumberatung

Das Wiedererlangen von Handlungsfähigkeit und damit größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von Hilfen und Hilfspersonen im häuslichen und beruflichen Alltag stehen im Mittelpunkt der Ergotherapie. Der Arzt kann ergotherapeutische Sitzungen auch in Form von Hausbesuchen verschreiben. Das ist dann notwendig, wenn der Patient nicht mobil genug ist, weil er sich nur eingeschränkt bewegen kann, um eine Praxis aufzusuchen. Eine Behandlung im Zuhause hat den Vorteil, dass der Patient in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Der Ergotherapeut kann sich außerdem ein Bild von den häuslichen Gegebenheiten machen und so wertvolle Hinweise zu Veränderungen geben. So besteht die Möglichkeit, an den wichtigen Punkten für mehr Mobilität und Selbstständigkeit zu sorgen. Mit wenigen Umstellungen von Mobiliar oder mit Hilfsmitteln lassen sich oft mehr Komfort und Bewegungsfreiheit für den Patienten erreichen. Hausbesuche können natürlich auch in öffentlichen sozialen Einrichtungen wie Pflegeheimen durchgeführt werden.

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Praxis für Ergotherapie

Ansprechpartnerin: Elisabeth Brechtel

Sechzigstr. 40

50733 Köln

Tel.: 0221 7391781

Fax: 0221 7391781

E-Mail: info@kindertherapie-koeln.com

Homepage: www.ergotherapie-köln.com

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