15. 09. 2011

Die ästhetische Gesichtschirurgie stellt die natürliche Attraktivität des Gesichts wieder her. Geht es darum, Alterserscheinungen, genetischen Veranlagungen oder Unfallfolgen zu begegnen, profitiert der Patient vom Einsatz modernster Medizintechnik. Über Hightech in der ästhetischen Gesichtschirurgie berichtet der Dortmunder Spezialist Dr. Dr. Griebenow.

Ob die Nase korrigiert oder der Faltenbildung entgegengewirkt werden soll – der Erfolg eines ästhetischen Eingriffs zeigt sich, indem er sich nicht zeigt. In der ästhetischen Gesichtschirurgie wird natürlich wirkende Attraktivität angestrebt. Invasive Eingriffe mit sichtbaren Folgen liegen daher naturgemäß nicht im Interesse des Patienten, der einen vitalen Eindruck bei seinen Mitmenschen hinterlassen möchte.

Die besonderen Anforderungen an die Unscheinbarkeit ästhetisch-chirurgischer Verfahren erweisen sich seit vielen Jahren als Innovationsmotor für die Medizintechnik. Modernste Technologie unterstützt den erfahrenen Chirurgen darin, minimalinvasive Eingriffe vorzunehmen, die dem Patienten unsichtbar zum erwünschten Erscheinungsbild verhelfen.

Ein Beispiel dieser Entwicklung sind Lasersysteme. Sie haben sich im vergangenen Jahrzehnt in kaum einem anderen medizinischen Fachbereich so stark ausgebreitet, wie in der ästhetischen Gesichtschirurgie. Der Therapie von Pigmentstörungen, Narben und Gewebeveränderungen hat ihre hohe, gewebeschonende Präzision neue Wege erschlossen.

Auch in der Materialforschung dient die ästhetische Gesichtschirurgie als Innovationsquelle. Natürlich wirkende Eingriffsresultate erfordern hochwertige medizinische Materialien, die gleichzeitig ästhetischen Ansprüchen genügen. Vor diesem Hintergrund entstanden moderne Hyaluronsäurepräparate ebenso, wie keramische Zahnwerkstoffe oder natürlich wirkende Gesichtsprothesen.

Der Nanotechnologie werden hervorragende Zukunftsperspektiven in der ästhetischen Chirurgie eingeräumt. In der Implantologie werden bereits heute Materialien eingesetzt, die über mikroskopisch kleine Nanostrukturen verfügen, um die Gewebebildung zu verbessern. Zukünftig ist die Entwicklung nanotechnologisch optimierter Knochenersatzmaterialien und anderer Substanzen denkbar, die das Erscheinungsbild des Patienten völlig unscheinbar und schonend verbessern.

Um die Möglichkeiten der modernen Hightechmedizin im Sinne des Patienten auszuschöpfen, muss der ästhetische Gesichtschirurg über umfangreiche Fachkompetenzen und Erfahrungen verfügen. Permanente Weiterbildung und patientenorientierte Beratung sind Pflicht, wenn es darum geht, das Erscheinungsbild eines Menschen zu verändern. Für umfassende Informationen zu den Möglichkeiten der ästhetischen Gesichtschirurgie steht der Dortmunder Spezialist Dr. Dr. Griebenow im Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Centrum für Implantologie und Aesthetische Gesichtschirurgie

Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow

Brüderweg 13

44135 Dortmund

Tel.: 02 31 - 5 86 03 67

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E-Mail: info@kiefer-gesichtschirurg.de

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