27. 04. 2011

Es gibt wohl kaum einen Zahnarztpatienten, von dem nicht zu irgendeinem Zeitpunkt Röntgenaufnahmen angefertigt worden wären. Die Berliner Zahnarztpraxis Neumann erläutert, welche Aufnahmen typischerweise angefertigt werden müssen und wie es um die Strahlenbelastung des Patienten bestellt ist.

Bei aller Professionalität- kein Zahnarzt kann in die Zähne des Patienten oder seinen Kiefer hineinblicken. Hierfür kommen seit Jahrzehnten Röntgenaufnahmen zum Einsatz, die, je nach technischer Entwicklung der verwendeten Technologie, ein genaues Abbild der Zähne und des Mundraumes liefern. Ohne Röntgenaufnahmen wären Zahnsanierungen, Parodontitisbehandlungen oder chirurgischer Eingriffe in den Kiefer nicht durchführbar.

In der Zahnmedizin werden häufig Bissflügelaufnahmen angefertigt. Sie dienen insbesondere der Erkennung von verborgenen Kariesherden. Diese entstehen an nicht sichtbaren Stellen unter Füllungen oder an engen Kontaktflächen zwischen Zähnen. Durch den Einsatz von Röntgenaufnahmen können auch kleine von Karies befallene Stellen im Zahnschmelz ausfindig gemacht werden, bevor es zu einer tatsächlichen Schädigung der Zahnsubstanz kommt. Neben ihrem Einsatz in der Kariesdiagnose verschaffen Bissflügelaufnahmen dem Zahnarzt einen guten Überblick über die allgemeine Situation des Zahnhalteapparates und tragen so zur rechtzeitigen Einleitung der Parodontitistherapie bei. Zudem sind sie nützlich, um den Zustand von Füllungen, überstehende Kronenränder oder auch unter dem Zahnfleisch befindliche Ablagerungen zu identifizieren.

Röntgenstrahlung sollte so sparsam wie möglich eingesetzt werden. Ein Übermaß des überaus energiereichen Strahlungstyps könnte andernfalls Schäden am menschlichen Erbgut verursachen und den Ausbruch von Krebserkrankungen fördern. Die in der Zahnmedizin verwendete Strahlungsdosis ist im Vergleich mit anderen medizinischen Anwendungsbereichen allerdings sehr niedrig. So bräuchte es etwa 1000 Bissflügelaufnahmen, um die für eine einzige Brustaufnahme nötige Strahlungsdosis zu erreichen. Mit fortschreitender technischer Entwicklung lieferten Röntgengeräte nicht nur schneller Bilder von höherer Qualität. Gleichzeitig sank die zur Bilderstellung notwendige Strahlenmenge.

Verfahren des digitalen Röntgens, wie sie die Berliner Zahnarztpraxis Neumann einsetzt, belasten den Patienten mit bis zu 90% weniger Strahlung als konventionelle Geräte und stehen gegenwärtig an der Entwicklungsspitze medizinisch bildgebender Verfahren.

Die Berliner Zahngesundheitsexperten um Andreas Neumann beantworten im Rahmen einer ausführlichen Beratung gerne alle weiteren Fragen zum zahnmedizinischen Röntgen.

Pressekontakt

Zahnarztpraxis Neumann

Andreas Neumann

Hauptstraße 87

12159 Berlin

Tel: 030 - 850 762 40

Fax: 030 - 850 762 39

E-Mail: zap.neumann@t-online.de

Homepage: www.neumann-h87.de

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