16. 05. 2011

Schmerzerkrankungen führen zu einer erheblichen körperlichen und psychischen Belastung der Betroffenen und ihres sozialen Umfeldes. Der Münchener Heilpraktiker Wolfgang Scholz befasst sich aus der Sicht eines erfahrenen SOT-Chiropraktikers mit diesem, insbesondere in Industrieländern stark verbreiteten, Erkrankungstyps.

Schmerzen verursachen allein in den entwickelten Industrienationen der Erde alljährlich Folgekosten von etwa einer Billion US-Dollar. Auch diese gigantische Summe ist jedoch nicht in der Lage, die Belastungen abzubilden, welchen die zahllosen Betroffenen ausgesetzt sind.

Schmerzen sind an sich ein sinnvoller Warnimpuls unseres Körpers und dienen seit Urzeiten dem Überleben. Allerdings werden sie in Form schwerer chronischer Erkrankungen wie Rheuma zu einer extremen psychischen Belastung, welche das seelische Wohlbefinden zerstören kann. Menschen, die unaufhörlich Schmerzreizen ausgesetzt sind, erleiden eine seelische Belastung, aus der sich schwere Depressionen und andere psychische Belastungserkrankungen entwickeln. Für sich genommen ist diese Problemlage bereits ein ernstes Problem für Schmerzerkrankte, welches sich jedoch noch zusätzlich durch die Auswirkung ihrer generell geringeren Belastbarkeit und psychischen Verfassung auf ihr soziales Umfeld verschärft. Oftmals sehen sich schmerzgeplagte Menschen sozial isoliert, da ihr Umfeld nicht in der Lage ist, mit den, aus Schmerzerkrankungen entstehenden, Stimmungsschwankungen umzugehen.

Die Gründe für die Entstehung von Schmerzerkrankungen sind ausgesprochen vielfältig und auch heute noch längst nicht erschöpfend erforscht. Häufig werden sie durch Haltungsschäden und Fehlstellungen der Wirbelsäule ausgelöst, welche durch eine chiropraktische Therapie behoben werden können.

Kommt es, beispielsweise aufgrund der falschen Behandlung eines Neugeborenen, zu einer Fehlstellung von Knochen in den Gelenken, wirkt sich diese, sogenannte Subluxation über die Wechselwirkungsbeziehung der verschiedenen Körpersysteme auf die Wirbelsäule aus. Hierdurch erleiden alle an sie angebundenen Strukturen Beeinträchtigungen. Im Zusammenhang mit Schmerzerkrankungen ist die Funktion der Wirbelsäule als "Hauptnervenleitung" besonders wichtig. Führt eine Subluxation zur krankhaften Belastung des Nervensystems der Wirbelsäule, ist die Entstehung chronischer Schmerzerkrankungen möglich, denen nur durch eine Beseitigung der eigentlichen Krankheitsursache - in diesem Fall eine Fehlstellung von Knochen, entgegengewirkt werden kann.

Mittels der sanften SOT-Chiropraktik werden diese Krankheitsursachen ermittelt und durch Anwendung gezielter Justierungsimpulsen nachhaltig beseitigt. Angesichts der Sensibilität des Wirbelsäulensystems bedarf eine derartige Behandlung der Fachkompetenz eines erfahrenen Chiropraktikers. Die SOT-Chiropraktik hat dabei nichts mit den antiquierten Hauruckmethoden traditioneller "Knochenbrecher" gemein. Es handelt sich um ein wissenschaftlich fundiertes, präzises Therapieverfahren, welches langjährige Ausbildung und professionelles Fachwissen voraussetzt.

Weiterführende Fragen zum Einsatz der SOT-Chiropraktik in der Therapie von Schmerzerkrankungen stellt der der Münchener Heilpraktiker Wolfgang Scholz jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Naturheilpraxis

Ansprechpartner: Heilpraktiker Wolfgang Scholz

Institutstr. 25

81241 München-Pasing

Telefon 089 - 88 88 733

E-Mail: scholz.gdt@t-online.de

Homepage: www.chiropraxis-muenchen.de

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