6. 07. 2011

Fußpilz ist eine Volkskrankheit! In Deutschland ist das Risiko, mit dem Erreger in Kontakt zu kommen und sich anzustecken ziemlich hoch. Gut 30% der erwachsenen Bevölkerung ist von der unangenehmen Hautkrankheit betroffen. Besonders im Sommer hat der Fußpilz Hochsaison, denn in Schwimmbädern und Saunen sind viele Menschen barfuß unterwegs und in Schuhen staut sich die Hitze, sodass die Füße schwitzen. Dieter Guliczuk, Fachmann für medizinische Fußpflege, erklärt daher, wodurch Fußpilz begünstigt wird, wie man ihn behandelt und wie er vermieden werden kann.

Fußpilz ist besonders in subtropischen und tropischen Gebieten weit verbreitet, denn die Wärme und die vorhaltende hohe Luftfeuchtigkeit stellen ein optimales Klima für das Wachstum der Pilzkeime dar. In Deutschland ist für Fußpilz gerade der Sommer die bevorzugte Jahreszeit, da schwitzige Füße guten Nährboden für Pilze bilden. Erste Anzeichen für die sogenannte Fußmykose sind kleine weiße Bläschen in den Zehenzwischenräumen, die ohne Behandlung zu trockener, schuppiger Haut führen. Dies wiederum kann schmerzhafte Risse in der Haut, Nässen und sogar Entzündungen verursachen.

Viele Menschen lassen die lästige Erkrankung nicht behandeln, verhalten sich damit aber sehr fahrlässig, da der Fußpilz hoch ansteckend ist und die erkrankten Hautschuppen an allen Oberflächen, mit denen die Füße des Betroffenen in Kontakt gekommen sind, haften bleiben und so bei anderen Menschen, beispielsweise im Schwimmbad, zur Ansteckung führen kann. Eine Immunisierung gegen Fußpilz ist nicht möglich. Auch wenn man bereits eine Fußpilzerkrankung erfolgreich bekämpfen konnte, besteht die Ansteckungsgefahr fort.

Ist man erst einmal mit Fußpilz infiziert, muss dieser auch behandelt werden, da der Pilz nicht von allein verheilt und bei Nicht-Beachtung zudem schwere Folgeerkrankungen verursachen kann. Der Fadenpilz, der für die Fußpilz-Infektion verantwortlich ist, ist für den Menschen generell nicht weiter gefährlich, kann aber die hauteigene Abwehr sehr schwächen, sodass es sogar zu einer Steptokockeninfektion und Wundrose kommen kann. Auch die Gefahr von Thrombose besteht und betroffene Patienten müssen in solchen Fällen stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Die Behandlung von Fußmykose kann recht umständlich erfolgen. Durch den lokalen Einsatz von Cremes und Sprays kann der Pilz bekämpft werden. Jedoch ist einige Geduld erforderlich, da die Präparate je nach Schwere der Erkrankung mindestens 3 bis 4 Wochen mehrfach täglich aufgetragen werden müssen. In etwa 30% der Fälle heilt der Pilz durch Selbstbehandlung nicht ab. Dann ist unbedingt ein Facharzt zu konsultieren. Die Fußpilzbehandlung kann auch durch eine medizinische Fußpflegekraft begleitet werden. Dies hat den Vorteil, dass der Heilungsfortschritt professionell bewertet wird und Betroffene die Notwendigkeit eines Arztbesuches im Zweifelsfall schneller erfahren.

Im Rahmen der medizinischen Fußpflege behandelt auch Experte Dieter Guliczuk Fußpilz und andere oberflächliche Erkrankungen von Fußhaut- und Nägel, falls erforderlich Abstimmung mit dem zuständigen Hautarzt. Durch die fachmännisch und kompetente Behandlung von Guliczuk erfahren Betroffene schnell und effektive Hilfe. Neben der medizinischen Fußpflege beinhaltet das Leistungsspektrum von Dieter Guliczuks Praxis Fuß-Fit aber auch kosmetische Fußpflege und wohltuende Wellnessmassagen. Gern erteilt er weitere Informationen über seine Dienstleistungen.

Pressekontakt

Fuß- Fit

Ansprechpartner: Dieter Guliczuk

Sanddornring 43a

59597 Erwitte / Bad Westernkotten

Telefon 02943 9782-37

Fax 02943 9782-38

Mobil 0171 6971323

E-Mail: dieter-guliczuk@t-online.de

Homepage: www.praxis-fussfit.de

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