Morbus Parkinson – Ergotherapie für Betroffenen und Familie

Eine schwerwiegende Krankheit betrifft nicht nur den Patienten, sondern ebenfalls die Familie und Angehörigen. Die Krankheit lässt sich nur zusammen bewältigen und daher sollte auch die Ergotherapie zusammen durchgeführt werden.

Die neurologische Erkrankung Morbus Parkinson führt zu einem schleichenden Verlust von Nervenzellen. Dadurch entsteht das bekannte Zittern in den Gliedmaßen und folgend die Bewegungsunfähigkeit. Anfänglich lassen sich die Symptome durch Medikamente gut eindämmen, später nehmen die Beeinträchtigungen jedoch zu. Damit Betroffene ihre Selbstständigkeit dennoch nicht vollständig verlieren, sollte man früh mit der Ergotherapie beginnen. Der Patient lernt so, wie er trotz Einschränkungen seinen Alltag bewältigen kann.

Gemeinsam stark

Da die Betroffenen früher oder später auch auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, betrifft Parkinson auch die Familienangehörigen. Demnach macht es Sinn, die Familie in die Ergotherapie einzubinden. Aufgaben, die der Patient nicht mehr bewältigen kann, müssen Familienmitglieder übernehmen. Dies führt oft zu Reibungspunkten. Denn der Betroffene fühlt sich unwohl dabei, seine Selbstständigkeit zu verlieren und die Familienangehörigen fühlen sich oft überlastet, da sie zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen. Damit beide Parteien lernen mit der neuen Situation zurechtzukommen, bezieht eine hochwertige Ergotherapie die Familienmitglieder frühzeitig in die Therapie mit ein.

Praxis für Ergotherapie Brechtel in Köln

Im Raum Köln eignet sich hierfür die Praxis für Ergotherapie Brechtel. Die qualifizierten Mitarbeiter arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Parkinson-Patienten zusammen. Gleichzeitig bietet die Praxis verschiedene Familientherapien an. Somit lassen sich die Ergotherapien für Familie und Patient optimal kombinieren.

 

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